Man kriegt als Absolvent ohne Erfahrung die Chance, in die Automobilbranche reinzuschnuppern und erste Kontakte zu finden, falls man länger im VW-Umfeld bleiben möchte.
Das ermöglichen von 100% Remotearbeit und die flachen Hierarchien. Es wird auf die Arbeitsatmosphäre viel Wert gelegt, weshalb die Zusammenarbeit mit den Kollegen gut funktioniert und auch Spaß macht.
Der Zusammenhalt und die Begeisterung spürt man im Unternehmen jeden Tag. Trotz steilem Wachstum hat sich dies auch nicht verändert, sondern wird durch neue Kollegen nur stärker u d stärker
Augenscheinlich werden die Probleme angehört und sich dessen angenommen, aber leider ist da keine Verbesserung in Sicht. Das geht vor allem für Kommunikation & Austausch, Transparenz
Hängenlassen und Bangen beim Wechseln in ein neues Projekt, Kommunikation ist leider zu oft ein Fremdwort und die Mitarbeiter werden nicht angemessen wertgeschätzt.
Für englischsprachiger Mitarbeiter fand ich es frustrierend, nicht alles in den Teamrunden zu verstehen und hatte das Gefühl, dass meine Teilnahme und Beteiligung dadurch beeinträchtigt wurden. Dadurch entstand der Eindruck, dass wichtige Informationen und Entscheidungen ohne meine volle Beteiligung getroffen wurden, was meine Wirksamkeit und Effektivität im Team negativ beeinflusste. Es war frustrierend zu erleben, wie mein Beitrag und meine Perspektive nicht angemessen berücksichtigt wurden, was mein Engagement und meine Motivation beeinträchtigte.
Fixierung auf einen Kunden, Mitarbeiter außerhalb des Standorts sind am Einsatzort Mitarbeiter "zweiter Klasse" Es werden einem Benefits vorgestellt, bisher ist unklar wie man die abrufen kann.
Den Leuten von Anfang an sagen woran man ist. Es gibt kein "wir machen alles anders", sondern man ist eben normaler Ing.-Dienstleiter im VW-Umfeld, so wie jeder andere im Raum BS, GF, WOB auch. Umsatz gut = alles gut. Ansonsten wirds unkomfortabel...
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PROSPER X ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Es gibt intern eine Karrieresteigerung, die man durchaus auch bekommen könnte. Jedoch gibt es für mich keinen Ansatzpunkt was man tun könnte, um eine Schritt weiter der "Karriere-Leiter" aufzusteigen. Sprich: Es gibt zwar eine Karrieresteigerung, aber was das genau bedeutet, kann ich wirklich nicht sagen. Weiterbildung wird in Form des "PX Academy" angeboten, jedoch ist da anscheinend lange nichts mehr passiert. Es kommen keine Informationen, welches Stand die Ausarbeitung "PX-Academy" bis jetzt hat.
Gibt keine Karrie bei einem eher kleinen Dienstleister. Man kann maximal Koordinator oder Team-Manager werden, was aber eher Verantwortung und Stress anstatt Karriere bedeutet. Weiterbildungen gibt es nur dann, wenn sie vom Kunden oder anderen Rahmenbedingungen gefordert werden.
Es gibt derzeit noch keine Möglichkeit, in der Weiterbildungen angeboten werden, auch wenn man als MA selbst auf die Firma zugeht. Für Mitarbeiter gibt es unterschiedliche Karrierestufen, wie Junior - Senior. Hier ist allerdings nicht klar wann man genau in eine andere Stufe wechselt oder was genau dafür noch fehlt. Ist man nicht im Projekt, in dem man Erfahrung sammeln kann, wird dies auch schwieriger.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
PROSPER X wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet PROSPER X besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 63% der Mitarbeitenden PROSPER X als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 52 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 29 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei PROSPER X als eher modern.