Vertrauen zw. GF und AN - liegt aber auch denke ich an der Masse an Arbeit und Aufgaben die sie haben. Da bleibt einem nichts anderes übrig. Ja und der Arbeitsplatz ist eigentlich soweit sicher, solange man sich keine gravierenden Fehler erlaubt... sonst ist es ein entspanntes Arbeiten. Und wenn man seiner Tätigkeit nachgeht, ist der Tag schnell rum. Meist wird man auch in Ruhe gelassen, man muss nur wissen, wie man mit manchen Leuten umgeht. Das lernt man erst ...
Chefs ohne Ambitionen. Viele Leitungsebenen und Verantwortungschaos. Die krasse Ungleichbehandlung bei HO, Arbeitszeiten und Dienstwagen. Verkrustete Strukturen
Dieses Steinzeit-Denken. Es gibt 10 Leute die dürfen sich alles erlauben. Und dann gibt es 10 die stehen auf der roten Liste. Dann dieses im HO arbeitet man nicht. Oder wozu brauchen die einen Firmenwagen?? Dieses veraltete und eingefahrene Denkweise. Die Firma hat so viel Potenzial. Aber in 10 Jahren ist die Hälfte in Rente und die andere Hälfte gegangen weil sich hier einfach nie was ändern wird. Und am schlimmsten ist dieses Äpfeln mit Birnen vergleichen. Und dass manche ...
Auch alte Manager mal fordern. Oder zumindest hinterfragen, ob die noch was leisten. Strukturen vereinfachen. Weniger Bürokratie. Weniger Kindergarten zwischen den Gruppen. Mehr kommunizieren.
Auf ins 21. Jahrhundert! Nicht nur technisch. Die Menschen die hier arbeiten, sind tastächlich Menschen. So mit Wünschen und Interessen und so. Schön wärs, wenn sich das mal jemand in den silbernen Autos annehmen würde. Fördern, fordern und dann auch belohnen. Perspektiven bieten und gestallten. Selbstkritisch Denken. Das wärs.
Die Projekte unterscheiden sich ständig. Es ist fast jedesmal ein neuer Lernprozess. Aus diesem Grund lernt man viel in den Themengebieten Straßenbau und Tiefbau. Im Bereich Digitalisierung wird jetzt vermehrt etwas gemacht.
Es ist in der Regel kein Problem von Zeit zu Zeit auch mal private Angelegenheiten in der Arbeitszeit zu regeln, solange man seine Arbeit macht. Die Arbeitszeiten wurden im Winter reduziert, was im Jahresdurchschnitt die Arbeitszeit auf gute 40h/w reduziert hat. Es sind keine regelmäßigen Überstunden fällig, außer um mal wieder irgendetwas zu kompensieren, wie Krankheiten oder Sonderaufgaben. Derzeit werden flexible Arbeitszeiten eingeführt.
Größter Kritikpunkt. Kein Leben mit der Zeit. Gerade für Azubis, Studenten, Berufseinsteiger oder auch Arbeitnehmer im mittleren Alter mit Kinder sind das die häufigsten Gründe die Firma zu verlassen. Eine Arbeitszeit von 42,5 Std/Woche sind überhaupt nicht reell. Die Leute müssen endlich begreifen, dass das der falsche Weg ist. Keiner wird bei 10 Std. Arbeit am Tag produktiver. Vielleicht derjenige, der nicht nachhause will, weils dort nicht schön ist. Bei jedem Normalsterblichen sinkt da die Motivation. Bei der Frage nach ...
Feste Arbeitszeiten, wenig Personal und viel Belastung. Eine langfristige Planung von Auslastung gibt es nicht. Also, viele unbezahlte Überstunden wenn es wieder mal eng wird. Kein Zeitausgleich. Kein Homeoffice.
Es wird viel in für die Weiterbildung getan, die Reif Akademie bietet gute Angebote. Auch wird versucht neue Kollegen aus dem eigenen Nachwuchs (Studenten und Azubis) zu gewinnen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
REIF Baugesellschaft wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bau/Architektur schneidet REIF Baugesellschaft schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden REIF Baugesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 11 Bewertungen schätzen 27% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 7 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei REIF Baugesellschaft als eher traditionell.