Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mit zu viel Informationen verwirren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Internetnutzung
Essenszulage
DiensthandyDen erkennbaren Wunsch und Willen, ein guter Arbeitgeber und ein guter Versorger zu sein. Auch wenn es nicht immer klappt, der Anspruch ist für mich deutlich.
Ehrlich gesagt nichts.
Die Teilweise den Ansprüchen völlig unzureichend angepassten Firmenstrukturen und Arbeitsabläufe. Wo auch immer der Haken genau ist, er ist bemerkbar. Und vorallem auch mit dem Firmenwachstum deutlicher geworden.
Häufig total überzogene und unrealistische Vorstellungen und Planung, die mit dem Team und dem Arbeitsaufkommen nicht realisierbar sind.
Aus der Perspektive der Mitarbeiter ist ein langsames, geordnetes Firmenwachstum angebrachter als Wachstum auf Kosten der Strukturen.
Sicherlich auch aus der Sicht der Kunden.
Näher am Mitarbeitern sein. Angemessen entlohnen.
Man sollte sich Gedanken über Onboarding und Einarbeitung von Kollegen machen.
Onboardingprozesse und Einarbeitung sollte verbessert werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sanitätshaus Uber ist Vorgesetztenverhalten mit 1,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Wenn mal einer nicht im Urlaub, auf "Fortbildung" oder sonst was ist, dauern wichtige klärungsbedürftige Angelegenheiten viel zu lange oder verlaufen im Sand.
Denn sie wissen nicht was sie tun...
Leider nicht fähig ein Team zu führen. Unrealistische Zielvereinbarungen werden festgesetzt.
Der hat auch keine Ahnung und nicht die Zeit Mitarbeiter vernünftig einzuarbeiten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,6 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
In Mitarbeiter, für die es sich für die Firma lohnt, wird in Fortbildungen investiert, Verantwortung übertragen, Gestaltungsmacht vergeben. Für wen es sich lohnt, ist halt Beurteilung der Chefetage. Da kann unmöglch jeder glücklich werden.
Hier lautet die Devise, immer schön klein halten.
In den sozialen Medien wird immer gezeigt wie toll alles ist und läuft und alle Nase lang sind irgendwelche Mitarbeiter auf Fortbildungen. Allerdings nicht die Kollegen aus dem kaufmännischen Bereich.
Gibt es leider nur vereinzelt für ausgewählte Mitarbeiter. Wenn man eine Schulung erhalten möchte gibt es für das neue PC - Programm Videos, die man durch das hohe Arbeitsvolumen nicht ansehen kann.
Keine bis kaum Fortbildungen durch den Arbeitgeber
