Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 131 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Kantine
Kinderbetreuung
EssenszulageInnovative und abwechslungsreiche Themen.
Guter kollegialer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Wertschätzung der Mitarbeiter durch Events, soziales Engagement und kleine Aufmerksamkeiten.
Wie ich gehört habe, werden Studenten direkt miteinbezogen und nicht für typische "Praktikantenaufgaben" wie Kaffee holen missbraucht. Anscheinend hat man hier auch viele Möglichkeiten, ein bisschen im Unternehmen zu wechseln und Aufgaben kennenzulernen. Nach Abschluss des Studiums wird man in der Regel auch übernommen und hat in Bezug auf Arbeitszeit auch Gestaltungsmöglichkeiten im Arbeitsvertrag.
Lauter smarte und motivierte Leute
Vertrauen in Mitarbeiter*innen
Für jeden, der vorher oder jetzt durch die Gegend getreten wurde/wird ist Secunet ein guter Arbeitgeber. Karrierechancen gibt es wenig.
Man sollte mal anfangen, Leute die sich falsch verhalten, auszusortieren, vielleicht wird es dann was mit der Atmosphäre
Kommunikation von strategischen Entscheidungen könnte besser sein
Secunet macht alle Fehler, die jedes wachsene Unternehmen vor sich gemacht hat. Es werden Beratungsagenturen mit ins Boot geholt und Umstrukturierungen (z.B in der IT) gemacht die bei 1000 anderen Vorgängern mühsam zurückgebaut werden mussten und man spart am falschen Ende.
Zwang ins Büro zu kommen, Tantiemesystem, IT-Ausstattung
Neue Mitarbeiter mit Berufserfahrung werden komplett sich selbst überlassen, Einarbeitung findet nicht statt. Hierarchien sind vorhanden und werden gelebt, Mitarbeiter werden offen ungleich behandelt. Wer länger da ist und Anweisungen geben darf, darf sich auch ohne Konsequenzen gegenüber neueren Mitarbeitern im Ton vergreifen, wer sich daran stört, ist selbst schuld.
Secunet hat ein beachtliches Wachstum hingelegt. Mit Wechsel in den Vorständen büßt die offene Kommunikation und die Ansprache von Dingen, die nicht gut gelaufen sind sehr ein. Selbst auf Konkrete Nachfrage von Kollegen an den Vorstand bekommt man keine adäquate Antwort. Ein Quartlerly mit dem Vorstand fühlt sich an wie 60 Minuten wurde geredet, aber niemand weiß mehr. Viele interne Prozesse sind sehr kompliziert. Das Bonus System wurde zuletzt angepasst, die Auswirkungen sind noch unklar. Klar man bekommt sein Geld ...
Ein bisschen mehr Ehrlichkeit und Transparenz wäre angebracht. Die 20%-Überstundenregelung ist einfach nicht mehr zeitgemäß, ebenso die sehr willkürliche und undurchsichtige Tantiemenregelung, vor allem in Kombination mit dem unterdurchschnittlichen Gehalt.
Bei der Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitern (nicht nur denen aus der Führungsetage) ist noch viel Luft nach oben - Würde es für den Anfang so viel kosten, ein zweites Mal in der Woche Obst zu ordern, Dockingstations in den Büros nachzurüsten oder allen einmal im Jahr ein Weihnachtsessen zu bezahlen?
Arbeitszeiterfassung einführen.
Auf das aktuelle "Stunden auf Projekte buchen" verzichten
mehr auf die Mitarbeiter schauen, vernünftige Hardware zur Verfügung stellen
Einfacheres und konkurrenzfähiges Gehaltssystem.
Ausreichende Mitarbeiterbesetzung in beanspruchten Bereichen.
Innovative Sharing-Modelle u.ä. für Mitarbeiter- und Führungsebene.
Der am besten bewertete Faktor von secunet Security Networks ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Dienstälteste Kollegen verabschieden sich nach erreichen des Rentenalters im den Ruhestand. Können weiter bei Bedarf als Berater fungieren. Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen. Expertise wird geschätzt.
Diese sind die Grundpfeiler des Unternehmens und werden respektiert.
Grundsätzlich sind auch hier keine Unterschiede festzustellen. Tendenziell würde ich aber sagen, dass jüngere Kolleg:innen aufgrund Ihrer mangelnden Erfahrung und deren Einsatzwillen aber eher "verheizt" werden.
Ältere Kollegen werden genauso geschätzt wie junge Kollegen. Niemand wird aufgrund seines Alters benachteiligt. Manche Kollegen arbeiten nach Renteneintritt hier weiter, weil sie die Firma mögen
Schon mehrere Kollegen haben bei secunet den Renteneintritt erreicht. Manche können aber auch dann nicht ohne secunet. Das sagt schon vieles aus...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von secunet Security Networks ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Unterdurchschnittlich, man wird bei der Gehaltsverhandlung mit lächerlichen Begründungen ordentlich runtergehandelt und mit einer Tantieme vertröstet, die aber abhängig von extra vereinbarten Leistungen ist, die man zu erbringen hat. Die 20% Überstunden, die eingefordert, aber nicht bezahlt werden, kommen dazu.
Ansonsten gibt es einmal pro Woche Obst, welches direkt am Montagmittag schon weg ist und kostenloses Wasser. Danach wirds dünn, es gibt noch ein anteilig bezuschusstes Jobticket und Dienstwagen für Führungskräfte, aber keine bAV oder ähnliches. Man darf aber sein ...
Durch das Tantiememodell mit vielen Überstunden verbunden und damit am unteren Rand
Ähnlich wie in einer anderen kununu Bewertung von einem Ex-Mitarbeiter (welche ich bestätigen kann durch meine eigene Erfahrung) sind die Gehälter nicht zwingend Marktgerecht.
Sobald ihr am Markt euch umschaut und ihr im Durchschnitt 10.000€ mehr angeboten bekommt für die gleiche Berufserfahrung, dann kommen einen Fragen auf wieso das möglich ist. (ohne großartig zu feilschen)
Auch werden die Gehälter nicht nach Betriebzugehörigkeit angepasst, sodass Neueinsteiger von der Uni sogar mehr verdient haben, als die eigene Person, obwohl man schon z.B. ...
Men verdient ordentlich, aber dann steht die 38 Stunden Woche nur auf dem Papier. Eher mit 45-60 Stunden rechnen.
Sehr viel Luft nach oben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
In den Niederen Rängen kann man in seinen ersten 3 Jahren drei mal befördertwerden. Sobald man Personalverantwortung hat, wird es schwer. Führungsrollen werden häufig von extern besetzt oder durch den Mutterkonzern besetzt.
Man kann eigentlich alle Schulungen machen die man will.
Keine gezielte Förderung; kaum Zeit vorhanden um Weiterbildungen wahrzunehmen
Findet nicht statt. Nach Jahren stehen in der Zielvereinbarungen die gleichen Bitten nach Schulungen. Keine konkrete Planung individueller Weiterentwicklung. Wissen läuft einfach aus.
Formale Kriterien im Karrierepfad sind vorhanden, werden aber nicht als Maßstab angelegt.
Keinerlei Weiterentwicklung über Abteilungsgrenzen möglich.
Man ist dem Unternehmen als Praktikant teilweise egal. Vieles wurde versprochen, aber so gut wie nichts erfüllt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten als Praktikant.
