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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
FirmenwagenDass ich mich wohl fühle und genügend Freiheiten habe.
Familienfreundliches Unternehmen mit guter Work-Life Balance, vorallem für Eltern.
Sozialleistungen und pünktliches Gehalt.
Gute Bezahlung und gutes Zeitmodell (35h Woche)
Flex. ArbeitszeitAltersversorgungAus- und WeiterbildungsmöglichkeitenViele kleine AnnehmlichkeitenBreit gefächerte Arbeitsmöglichkeiten für alle Arten von Tätigkeiten
Machtspiele auf Führungsebene werden toleriert und als ein Zeichen von Führungsstärke empfunden. Dies schließt den Betriebsrat mit ein. Auf operativer Ebene führt dies bestenfalls zu einem Dienst nach Vorschrift.
Starre Strukturen. Nicht leistungsbezogene Bezahlung.
Man wird kaum wahrgenommen im Unternehmen
Man merkt das man nur einer von vielen ist
außerdem ist der Sparkurs höchst fragwürdig. Es ist ok Personal zu reduzieren, aber mit Maß und Ziel
Direkt Schlechtes kann ich nicht berichten. Zur Zeit drückt die Stahlkriese an allen Ecken und Kanten und das Unternehmen muss Einsparen, um weltweit Konkurrenzfähig zu bleiben
In einen so großen Unternehmen laufen nicht immer alle Dinge optimal. Das ändert sich halt im Lauf der Zeit immer wieder
Austausch der kompletten ersten und zweiten Führungsebene in der IT. Da die IT für das Unternehmen und Fachbereiche immer wichtiger wird, besteht die Gefahr, dass sie die Transformation in ein modernes Unternehmen verhindern.
Statt nur neue Mitarbeiter suchen, die eigenen mehr motivieren und weiterentwickeln. Die IT muss einen höheren Stellenwert bekommen.
Weiterbildung nicht einsparen, sondern fördern.
- Schulung der Führungskräfte im Bereich gewaltfreie Kommunikation/ Lösungsorientierte Arbeitsweise und Umgang mit Arbeitnehmern aus Arbeitsrechtlicher Sicht
- technische Aufrüstung in Büros: Homeofficefähige PC Systeme, neue Kommunikationswege wie Zoom oder Teams etc.
- Großraumbüro minimieren
- Teambuilding Maßnahmen Teamübergreifend
- Abschaffung der Kernzeiten (flexiblere Arbeitszeiten)
Die Liste wäre endlos!
Weniger Geld in teure Vorstände, Aufsichtsräte (wie sitzen auch gut bezahlte Betriebsräte drin!) Und Berater stecken- die Millionen können etliche Familien ernähren
Der am besten bewertete Faktor von SHS - Stahl-Holding-Saar ist Image mit 3,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das Image in der Öffentlichkeit ist besser als unter den Mitarbeitern.
Image nach außen hin gut. Viele Mitarbeiter glauben auch dass sie in einem guten Unternehmen arbeiten, aber das zeigt nur dass viele seit ihrer Ausbildung dort festsitzen und nie was anderes kennengelernt haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SHS - Stahl-Holding-Saar ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Karriereperspektiven sind nur bei absoluter Loyalität vorhanden. Fachliche Weiterbildung ist möglich. Teamentwicklung ist schon schwierig, da dies ein Eingeständnis von Schwäche (gerade des Vorgesetzten) ist.
Zu Beginn gut, seit Corona aber leider nichts mehr. Man kann sich aber während der Arbeitszeit auch selber weiterbilden. Bei internen Weiterbildungen muss Eigeninitiative gezeigt werden.
Einzige Schulung war in der Ausbildung eine Woche.
Alles andere nebenberuflich und aus eigener Tasche.
Sprachkurs wurde mehrfach einfach unter den Tisch fallen gelassen.
