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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter fordern und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Betriebsarzt
Internetnutzung
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
HomeofficeVielfalt der Aufgaben.
Tarifliche Bezahlung, Karrierechancen durch hohe Fluktuation im Markt, Work-Life-Balance durch Gleitzeit und Beratungsbandbreite von 7-20 Uhr und vielfältige Gesundheitsmaßnahmen.
Das finanzielle / Gehalt mit Abstrichen
Schlechter gewordene Ausbildung (liegt zum Großteil aber an den Azubis selbst). Schlechte Bezahlung (nicht nur monetär) sondern auch was die Kleinigkeiten nebenbei betrifft. Keine Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber. Vor allem seit der letzten Fusion.
Schwerfälkigkeit in Entscheidungen und Prozessen, unnötige Produktivitätseinbußen und keine Innovationen.
Nur nach TVÖD-S zu bezahlen reicht nicht mehr. Mitarbeiter müssen angemessen und fair bezahlt werden. Für die Vielzahl an Aufgaben sollte eine ausreichende Menge an Mitarbeitern vorhanden sein. In einigen Jahren sind sonst keine Mitarbeiter mehr übrig.
Kommunikation und Digitalisierung (siehe oben). Produktivität lässt sich enorm steigern. Viele Mitarbeiter laufen nicht auf 100 % Arbeitsleistung. Viele nicht mal auf 80 % im Durchschnitt.
Alles anders und alles besser machen
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Mecklenburg-Schwerin ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Im Markt sind viele Aufgaben mittlerweile standardisiert, um möglichst fehlerfrei viele Kunden gut beraten zu können. Auf der anderen Seite ist das auf Dauer langweilig. Im Projekten sind oft die selben Mitarbeiter. Abwechslung ist durch Engagement in der JAV bzw. im Personalrat gegeben.
Führungskräfte sind ausgenommen, da die Personalbegleitung und -entwicklung immer eine interessante Aufgabe ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Mecklenburg-Schwerin ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Die interne und externe Kommunikation sind ausbaufähig. Beispiel intern: Der Buschfunk war aktiv und einige Mitarbeiter hatten wichtige Informationen schon vorher. Extern: Scheidet ein langjähriger, in der Region verwurzelter, Mitarbeiter plötzlich aus, gibt es nach Außen eine mangelhafte Kommunikation. Bis heute kein Social Media-Auftritt.
Quasi nicht vorhanden
