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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 107 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Kantine
Essenszulage
Barrierefrei
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Hund erlaubt
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDas sich die Mitarbeitenden selbst verwirklichen können und jede Idee ernst genommen wird.
Mobiles Arbeiten ist möglich, Offenheit und Toleranz, gute Laune und Zusammenhalt
Auf Termine und Wünsche wird geachtet. Urlaub wird fast immer gestattet. Sehr gutes Arbeitsklima auch mit Vorgesetzten.
Die St. Elisabeth Stiftung hat einen Auftrag mit Sinn & Nächstenliebe. Dies wird insbesondere vor Ort gelebt.
Tolle Kollegen und wertschätzender Umgang miteinander
Schüler werden oft an ihre grenzen gebracht. Schüler werden meist nicht als Schüler angesehen sondern als Vollständige Arbeitskraft die nur nicht so viel kostet wie wenn man eine ausgelernte Kraft einstellt.
Ich halte den Arbeitgeber für Grenzüberschreitend und die Anforderungen für Unzumutbar. Meiner Meinung nach, kein Menschenfreundliches, geschweige denn Behindertenfreundliches Arbeitsklima.
Obere Führung/Vorstand und insbesondere auch der Stiftungsrat erkennen die Probleme nicht oder will sie nicht sehen.
das Führungsverhalten, die Kommunikation bzw. nicht gelebte Kommunikation, keine Wertschätzung
Den Kommunikationsablauf. Die ständige Umstrukturierung, ohne die Beteiligung der Betroffenen.
Hören Sie Ihren Mitarbeitenden zu!
Nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden ernst!
Gehen Sie auf Ihre Mitarbeitenden zu (HR)!
Übernehmen Sie persönlich Verantwortung!
Schulen Sie Ihre Vorgesetzten (alle!) in Mitarbeiterführung und Kommunikation!
Lassen Sie andere Meinungen zu! Es gibt zu viele Ja-Sager in der Führungsebene, die sich gegenseitig toll finden.
- Stimmung im Unternehmen erst nehmen
- Potenzial der Mitarbeitenden nutzen
- Werte wie Ehrlichkeit auch leben: Worte und Versprechen müssen zu den Handlungen passen
- Neue Führungskräfte, die der Herausforderung gewachsen sind (alle im Team vergraulen und neue Leute einstellen, ist keine Lösung!)
Für die St. Elisabeth Stiftung wünsche ich mir, dass die Kommunikation von der Spitze verbessert wird. Die Mitarbeitenden wünschen sich abgeholt zu werden und nach dem Leitbild „menschlich ehrlich“ behandelt zu werden. Dies wird insbesondere von der Spitze aus meiner Sicht nicht gelebt.
Größere Transparenz in Management Entscheidungen
Stärkeres Prozessorientiertes Arbeiten
Home-Office Regelung in Richtung Home-Office und kein Büro-Trend
- Rückmeldungen von Mitarbeitern ernst nehmen und das Gespräch suchen statt vermeiden.
- Überlastung erkennen und vermeiden
Der am besten bewertete Faktor von St. Elisabeth-Stiftung ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Man unterstützt sich gegenseitig und nimmt sich auch die Zeit wenn persönliche Gespräche anstehen
Jeder trägt sein Teil zum Gelingen der Herausforderungen bei.
Der ist wie überall, auch hier menschelt es
Alle stehen füreinander ein
Super Team!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Elisabeth-Stiftung ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Vorgesetzte in den höheren Ebenen kommunizieren gar nicht bzw. schlecht mit den Mitarbeitenden. Sie leben somit eine Hierarchie vor, die die Atmosphäre und die Arbeitsbedingungen in der Stiftung v.a. im letzten Jahr sehr verschlechtert hat.
Informationen wurden absichtlich vorenthalten oder es wurden unterschiedliche Infos gestreut
Wichtige Infos werden von Geschäftsbereichsleitung nicht gut kommuniziert.
ganz miese Kommunikation, vor allem von der oberen Führung
Hat sich in den letzten 3 Jahren deutlich verschlechtert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Stiftung werden weder angestoßen noch gefördert. Man kümmert sich nicht um die eigenen Mitarbeitenden, sondern ist komplett darauf fokussiert, neue MA (aus dem Ausland) zu gewinnen.
Programm pro nobis wird nicht mehr so ernst genommen, wie früher
Es ist vieles Möglich kommt auf einen selber an.
Nicht alle Vorgesetzten fördern Weiterbildung.
Wenn Motivation vorhanden, dann gibts alle Möglichkeiten
