Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Seine private Seite bei der Arbeit verstecken.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Internetnutzung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
HomeofficeInteressante Fachrichtungen und dadurch lehrreich
Theoretisch ein krisensicherer Arbeitsplatz.
pünktliche Gehaltszahlungen
Pünktlich Gehalt auszahlen
Situationsgerecht Arbeitszeit
Nur die Zugehörigkeit des Tarifverträge des AVR.
Leider mittlerweile sehr viel, siehe Einzelpunkte, und übergeordnet, dass die Sparmaßnahmen dazu führen, dass inkompetente Leute, die Schaden anrichten und denen man besser kündigen sollte, behalten werden, in Rente gehendes Personal nicht ersetzt wird und allgemein überall Überlastung herrscht, sodass Nährboden für viel Schlechtes entsteht. Alle sind genervt und gestresst, gutes Personalmanagement bleibt absolut auf der Strecke. Es gibt keine Zeit für Konfliktmanagement und Vorgesetzte haben auch kein Interesse daran. Mangelnde Wertschätzung tut ihr Übriges zur allgemeinen Unzufriedenheit und grottenschlechter ...
-keine Wertschätzung
-dienstplan gestalltung
-neue Ideen zu Verbesserung werden ausgelacht
-Dienstzeiten
-Urlaubstage zu wenig
-man wird im Urlaub angerufen ob man doch arbeiten kommt weil man nicht weg gefahren ist
Zu viel ….
Steht oft nicht hinter dem Personal, kein Parkplatz für Personal!
Ausbildungsorientierte Mitarbeiter sind nicht gut vergütet
Schon alles gesagt.
Mehr den Menschen sehen und weniger die Kohle, mehr Zeit fürs Personal damit die nicht am Krückstock gehen und sich selber kaputt machen damit es den Patienten besser geht und vorallem hinter den Arbeitnehmern stehen die tagtäglich ihren Po hinhalten.
An aller erster Stelle: Eine Unternehmenskultur mit gelebter Wertschätzung etablieren. Unkollegiale und straffällige Mitarbeiter entlassen. Feedbackkultur, regelmäßige Mitarbeitergespräche und Teamleitungen im Verwaltungsbereich einführen bzw. dort umsetzen, was im Leitbild steht. In Personalentwicklung investieren. Mitarbeitern, die de facto keine Vorgesetzten sind, in einem Gefüge in dem Mitarbeiter gemäß Unternehmensstruktur auf der selben Hierarchiestufe stehen, keine Aufgaben von Vorgesetzten übertragen.
Wenn der Bedarf so da ist, dass eine Stelle seit mehr als 7 Jahren besetzt wird, sollte daraus eine unbefristete Stelle gemacht ...
Abteilungsleitung und Stationsleitung komplett mal Wechsel auf Intensivstation die sind unmöglich respektlos
Mehr Anerkennung zeigen und mehr zusammen Feier
Mal überdenken was Complience ist, wie man Mitarbeiter entgegen kommen kann, Dienstplan Mitgestaltung waere cool, sich an Absprachen halten und vor allem Menschenrechte akzeptieren (also nicht mehr den dienstplan falschen und weitere Dienste unterschummeln ohne etwas gesagt zu bekommen. Und das mit verbalen Zwang! )
Der am besten bewertete Faktor von St. Josefs-Hospital Bochum (UK der RUB) ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Arbeit an sich war sehr lehrreich und interessant dank der Ärzte die vieles auch erklärt haben konnte man vieles Neues dazu lernen
Wechselhaft arbeiten möglich
Im großen und ganzen ja, eine gewisse Routine schleicht sich natürlich immer ein
Sind halt Krankenhaus arbeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Josefs-Hospital Bochum (UK der RUB) ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Keine Feedbackkultur, kein Austausch, kein Interesse von Vorgesetzen.
Keine vernünftige Einarbeitung. Man bekommt nur Arbeitsabläufe gezeigt, aber keine Erklärungen zum Drumherum fürs Verstehen. Das muss man sich selber aneignen. Nachfragen dazu werden negativ aufgefasst. Keine einheitliche Vorgehensweise: A, B und C machen es alle unterschiedlich. Wenn man es so macht, wie A sagt, sagt C, man solle es anders machen, wenn man es macht, wie C sagt, rügt A. Macht man es dann so wie A gesagt hat, ändert C ...
Ein Fremdwort für die Intensiv Kollegen und für die oberen Stationsleitung / Abteilungsleiter
Zwischen den Mitarbeitern ok, von den Vorgesetzte nicht gut.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
konnte mich jederzeit weiterbilden und wurde gefördert
Im Bereich der Klinikverwaltungen findet keine Mitarbeiterförderung oder Personalentwicklung statt.
Der Bedarf ist das a er man geht nach ob du einen gefällst oder nicht.
Sehr weite Aufstiegschancen
Konnte Weiterbildungen immer so machen wie sie erforderlich waren.
