Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 64 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kantine
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
Rabatte
Hund erlaubtWork-Life-Balance, Job-sicherheit, Teilzeit, Home-Office
Interessante Themen, junge, kreative und intelligente Kollegen und Kolleginnen,
Die Kolleg*innen. Man macht sich nicht kaputt.
Atmosphäre, Ausbildungsförderung, Arbeitszeiten und vieles mehr
Flexible Arbeitszeiten
Freie Wochenenden
So ziemlich alles, außer den Kolleg*innen. Aber das ist ein selbst gemachtes Problem der TU, die es leider nicht lösen will.
Dass man es im Jahr 2024 nicht geregelt bekommt, eine digitale zeiterfassung einzuführen. Stattdessen setzt man auf Stempelkarten, wie aus der Steinzeit. Man gut, dass man sich dem Nachbarn dem „Naturhistorischen Museum“ angeglichen hat.
Naja wie an vielen Stellen im öffentlichen Dienst ist die Ausstattung schon in die Jahre gekommen
Sehr viel Bürokratie, sehr viel läuft noch über Papier
siehe oben. Keine seriöse Bildungseinrichtung.
Eine digitale Zeiterfassung und modernes Denken wäre im Jahr 2024 wünschenswert. Ebenfalls wäre es toll, wenn man flexibler und mehr im Homeoffice arbeiten dürfte. Aber „Homeoffice ist kein Urlaub!“ um eine freche Bemerkung zu rezitieren.
Klarere Kommunikation, Investition in die Infrastruktur/Gebäude erhöhen, Bürokratie abbauen, digitalisieren
Präsidium komplett austauschen. Neue Leitung in der Personalabteilung.
Mehr Empathie, auch für Mobbingopfer
Sich vernünftige Universitäten als Vorbild nehmen.
Der am besten bewertete Faktor von Technische Universität Braunschweig ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Arbeitnehmer*innen werden von unabhängig von Alter, Geschlecht, Sozialer Herkunft, etc. alle gleicht schlecht behandelt.
Gleichberechtigung gibt es nicht, Frauen werden bevorzugt bei der Einstellung und Weiterbeschäftigung behandelt, es gibt zahlreiche Förderinstrumente gezielt für Frauen
starkes Gleichstellungsbüro, "gender" ist leider ein teils nerviges Dauerthema
Stark abhängig vom Professor. Bei meinem sehr gleichberechtigt, bei anderen weniger.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Technische Universität Braunschweig ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
TV-L standard. Eingruppiert so gering wie gerade noch rechtlich zulässig, weil die Personalabteilung immer noch der Meinung ist bis zu 30% Vakanz sind jetzt nicht so wild. Blos nicht nach Höhergruppierung fragen, das nimmt ein ganz enttäuschendes Ende. Ich empfehle: Wegbewerben, Angebot vorlegen, lächerliches Gegenangebot ablehnen und gehen. Wir machen hier IT im Jahre 2024 und die wollen 2nd Level Admins mit 10+ Jahren Berufserfahrung mit unter 45k€/Jahr abfrühstücken. Das ist so unfassbar peinlich.
Wieso muss ich überall was hinschreiben?
In der freien Marktwirtschaft verdient man deutlich mehr.
das Gehalt ist die größte Unverschämtheit. Als Doktorand bekommt man hier an der TU standardmäßig eine 50% Stelle - bezahlt werden also nur 20 h die Woche, wobei mind. 40 h Arbeitszeit die Woche gefordert werden. Die TU ist eine der letzten Universitäten die diesen Spaß veranstaltet.
Gehalt ist bei Vollzeitstelle für eine Promotion wirklich toll, davon kann man gut leben. Wenn man es auf den Stundenlohn bei 60+ Stunden/Woche runterbricht landet man schnell im Bereich des Mindestlohns...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Wieso muss ich überall was hinschreiben?
Leider keine Übernahme da keine freien Stellen. Karriere aber allgemein möglich.
TV-L das wars.
Hier soll nichts aufgebaut werden. Wichtig ist aufzupassen, nicht für Altlasten verantwortlich gemacht zu werden. Job ohne Zukunft, besser schnell gehen.
Befristete Arbeitsverhältnisse wohin man nur blickt.
