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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kooperieren und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Essenszulage
Hund erlaubt
DiensthandyArbeiten mitten unter Studierenden —> weltoffenes Arbeitsklima
Relativ wenig, doch das kommt wirklich auf die Abteilung an. In meinem Bereich waren die Bedingungen nicht sonderlich gut, eher unterirdisch schlecht und es gab und gibt immer wieder Stellenausschreibungen und Positionsausschreibungen wiederholen sich. Achtung: deutlicher Indikator um welche Bereiche es sich tatsächlich handelt.
Familienfreundlich (Betriebskindergarten, Verständnis von Vorgesetzten), Vertrauen (kein Micromanagement zumindest von meinem Vorgesetzten), preisgünstige Mensa.
Die schöne Aussicht
Familienfreundlich, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Man arbeitet von Morgens bis Abends/ Nachts einschließlich Wochenende für ein miserabler Lohn und man kommt nicht dazu, die Überstunden abzufeiern, weil immer so viel zu tun gibt. Man sorgt dafür, dass man keinen Abschluss erhält da keine Zeit zum lernen übrig bleibt. Man sorgt dafür, dass man Familie und Freunde und die eigene Gesundheit vernachlässigt.
Wo anfangen? Chaos in der Verwaltung, unverschamte Vorgesetzte, ständiger Druck
Dinge welche nötig sind werden nciht gemacht, dafür an anderer Stelle unnötig.
Überall wird Geld rausgeschleudert aber wenn es um den Mitarbeiter geht heißt es immer nur "Kein Geld vorhanden"
siehe bereits erwähntes
Mehr in die Mitarbeiter investieren, dann würden sie auch nicht reihenweise Kündigen und AZUBIs auch bleiben anstatt sich andere Firmen zu suchen.
Mitarbeitende gut behandeln und dieses "von oben herab" einiger Beamter abstellen. Mehr Gerechtigkeit und weniger Gelüge
Menschen nicht ausbeuten. 40 Stunden Woche anstatt 80 Stunden Woche. Nicht weggucken, anständig und gerecht sein.
Geld nicht verschleudern... Aber dies ist Typisch öffentlicher Dienst
Auf seine Mitarbeiter hören, den direkten Kontakt suchen. Störende leitende Positionen entfernen, was aber durch die Verbeamtung meistens nicht möglich ist.
Der am besten bewertete Faktor von Universität Konstanz ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
das gehört zur DNA der Universität
Einige der Damen und Her*ren überschätzen sich in Ihren Positionen wohl etwas - ganz nach dem Peter-Prinzip, Beförderung bis zur totalen Inkompetenz. Für meinen Geschmack ein aufgeblasener Wasserkopf, gerade im Bereich Chancengleichheit und Diversity. Warum hier 17 Personen mit einer E13 Stelle arbeiten ist für mich leider nicht nachvollziehbar.
Frauen sind mehr als gleichberechtigt. Die Männer finde ich sind es nicht.
Es wird streng nach Gleichstellungsrichtlinien eingestellt und befördert. Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte im Rektorat
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Konstanz ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Ganz furchtbar schlecht. Viel Verantwortung für wenig Geld und viel Engagement und ganz viele Überstunden für kein bisschen Karrierechancen. Man macht die Arbeit von weitere Personen, die viel höher eingestuft sind und viel mehr verdienen.
Sehr großer Unterschied zur Industrie, man muss um jeden Euro jahrelang kämpfen. Wenn nicht studiert, unterbezahlt.
Mitarbeiter sind es nicht wert Geld für BGM wie zB Hansefit auszugeben.
TV-L und LBesG in BW und daher stark abhängig vom akademischen Abschluss
Unteres Mittel - kurz vor der Armutsgrenze, insofern man nicht gerade studiert hat und mit E13 eingruppiert ist.
Öffentlicher Dienst halt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Tolles und vielfältiges Fort- & Weiterbildungsangebot
sehr gut, Chancen muss aber auch selbst nutzen
nutzlose Weiterbildungsangebote
Dank der Überstunden erübrigt sich die Möglichkeit Karriere zu machen oder sich in irgendeiner Form weiter bilden zu können.
Weiterbildung zu teuer.
Alles muss man sich selber beibringen.
