Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Das einzig Gute an dem Arbeitgeber sind die netten Kolleg*innen aus dem operativen Geschäft. Mehr fällt mir hier leider nicht ein. Ich würde die Firma keinem meiner Freunde empfehlen!
Mitarbeiter motivieren kann in dem Unternehmen auch niemand. In meiner Zeit habe ich nicht einmal ein Lob für gute Arbeit gehört. Aber wenn es um das klauen von Ideen geht, dann ist die Führungsebene immer hellhörig und verkauft die Ideen aus dem operativen Geschäft schamlos als die eigenen an die Geschäftsführung. Sollte aber ein Fehler im operativen Geschäft passieren, dann geht es ganz schnell darum jemanden den schwarzen Peter zu zuschieben. In meinen Augen nimmt ein guter Manager alle Fehler ...
Häufig unprofessionell im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern; schlechte technische Ausstattung; schlechtes Gehalt, schlechter Umgang mit Auszubildenden und Volontären; viele befristete Arbeitsverträge (und selten Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis); keine langfristige Unternehmensstrategie erkennbar
Die Mitarbeitenden mehr wertschätzen, ernst nehmen, transparenterer und ehrlicher Umgang, faire Bezahlung und die Chance seine Potential einzubringen und nicht im Keim zu ersticken, mehr Teambuilding und Weiterbildungsmöglichkeiten, zeitgemäßere Benefits.
Am besten fange ich bei dem Punkt an, der in diesen Bewertungen öfters auftaucht: Viel zu viele „Führungsebenen“. Gewisse Führungsebenen haben 1-2 Leute unter sich. Ich denke das lässt sich besser organisieren; die Mafia ist in der Hinsicht besser aufgestellt als die wbg. Manchmal ist sogar nicht klar, wer die Leitung hat und da kommt es schon mal vor, dass zwei Manager sich vor versammelter Mannschaft wie zwei Hunde an die Gurgel gehen. Ein weiterer Punkt wäre eine Unternehmenskultur oder ...
es gibt zu viele Führungsebenen. Diese sollten reduziert werden. Mitarbeiter in Entscheidungen und aktuelle Themen einbeziehen. Gehälter gerecht und nach Skills verhandeln. Nicht nach Optik und Sympathie.
Die neue Mitarbeiterbefragung ist schon ein Schritt in die richtige Richtung, allerdings sollten die Verbesserungsvorschläge auch aufgegriffen und diskutiert werden. Eine klare (und klar kommunizierte) Unternehmensstrategie wäre sicherlich hilfreich. "Jedes Jahr X% mehr Umsatz" ist als Zielsetzung vielleicht doch etwas schwammig. Diskussionen sind ja gut, aber nur wenn sie am Ende zu klaren Entscheidungen führen. Weniger aufschieben, mehr ausprobieren! In die Weiterbildung der Mitarbeiter_innen investieren. Da gibt es reichlich Luft nach oben und es wäre gut angelegtes Geld. Auszubildende und ...
Der am besten bewertete Faktor von Wissenschaftliche Buchgesellschaft ist Kollegenzusammenhalt mit 2,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut, zwischen den Abteilungen gibt es teilweise auch persönliche Animositäten. Insgesamt aber guter Zusammenhalt.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
1,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wissenschaftliche Buchgesellschaft ist Kommunikation mit 1,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten ist große Mangelware. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, die lange im Voraus schon fix entschieden wurden. Gedankenlesen wäre hier von Vorteil, da auch Arbeitsanweisungen nicht präzise formuliert werden, da wohl niemand so richtig weiß, wie bestimmte Dinge eigentlich gemacht werden und was zu erwarten ist.
Kommunikation jedweder Art ist stark verbesserungsbedürftig, sowohl innerhalb der Abteilungen (von oben nach unten oder zwischen den Teams) als auch zwischen den Abteilungen. Ist ja in vielen Unternehmen ein Problem, aber hier besonders extrem.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,7 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Nicht erwünscht, damit die strenge Hierarchie bestehen bleibt. Von selbst wird absolut nichts angeboten. Man kann eigenständig suchen, muss aber betteln oder gut argumentieren, dass eine Weiterbildung stattfinden kann. Auch hier schade! Einen bezahlten Englischkurs für alle, hätte schon geholfen.
Die Budgets für Weiterbildung sind hier eher schmal, aber immerhin vorhanden. Karrierehoffnungen braucht man sich hier nicht groß zu machen, es ist aber auch nicht ausgeschlossen, da das Führungspersonal häufiger wechselt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Wissenschaftliche Buchgesellschaft wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medien schneidet Wissenschaftliche Buchgesellschaft schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte).
Anhand von insgesamt 8 Bewertungen schätzen 0% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.