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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
ParkplatzFreundlich
Hilfsbereit
Ruhig/Geduldig
Pro:
Es ist „noch“ eine kleine Bank, was manchmal Vorteile bringt.
zentrale Lage/ prestigeträchtig / gut erreichbar mit Öffis
Fairness, Unternehmenskultur, flache Hierarchien, Betriebsrat ist engagiert und wird auch gehört
Sehr gutes Gehalt
Contra:
- Schlechte Kommunikation
- Geringe Gehälter und Bonuszahlungen
- Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
- Geringe Aufstiegschancen
- Unpersönlicher werdende Atmosphäre
Gesamtbewertung:
In den letzten Jahren hat sich die Situation im Unternehmen leider eher verschlechtert. Es gibt viele Bereiche, in denen dringend Verbesserungen nötig sind.
Das schlechte Arbeitsklima, sowie ein veraltetes und stickiges Büro Gebäude.
Manche Arbeitsabläufe zu veraltet
- Lage. Die Lage im 1. Bezirk ist zwar schön, aber für mich ein langer Anfahrtsweg, langer Fußweg (auch für den Kunden, keinen Kundenparkplatz)
- die Unternehmenskultur ist sehr konservativ und verstaubt. Nichts gegen gute Umgangsformen, aber viele Kollegen siezen sich, trotz jahrelanger Zusammenarbeit. Mich hat’s geschaudert, als mich jemand mit dem Magister Titel angesprochen hat.
- teilweise ungerechte Aufgabenverteilung im Team
- teilweise großer workload
- keine Kantine
- kein Betriebsarzt im Haus
Eingerostete Arbeits- und Denkweisen. Für neue Kollegen oftmals schwer in jahrzehnte lange Gewohnheiten reinzukommen und zu verstehen.
1. Verbesserung der Kommunikation:
- Transparente Informationsweitergabe: Einführung regelmäßiger Meetings und Updates, in denen Mitarbeiter über wichtige Entscheidungen und Änderungen informiert werden.
- Feedback-Kultur fördern: Einrichtung von Kanälen, über die Mitarbeiter Feedback geben und erhalten können, z.B. regelmäßige Umfragen oder Feedback-Runden.
2. Arbeitsatmosphäre und Mitarbeitermotivation:
- Arbeitsklima verbessern: Schulungen für Führungskräfte zur Stressbewältigung und zum Umgang mit Mitarbeitern, um ein unterstützendes und wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
- Personalentwicklung: Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter, um die Arbeitsbelastung zu verringern und Überstunden zu reduzieren.
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Komplexere Aufgaben erteilen
Mehr Selbstbewusstsein der Führungsebene ganz oben gegenüber dem Konzern
Besserer Zusammenhalt der Mitarbeiter
Der Einfluss von Bank Austria und Italien/Holding wird bald das Image der Bank zerstören
Der am besten bewertete Faktor von Schoellerbank ist Image mit 4,4 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Privatbank mit langer Historie. Sehr gutes Image und professionelle Kommunikation nach aussen hin. Durchwegs Fokus auf ESG.
Jedoch wird oftmals den "alten Zeiten" nachgetrauert, was zeitweise lähmend wirkt.
noch gut aufgrund der Vergangenheit, bald wird der Lack ab sein
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schoellerbank ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Sehr ruhig insgesamt, die Bank gleicht einer Geisterstadt, es ist kaum ein Mensch am Gang anzutreffen. Mir war es zu langweilig von den sozialen Kontakten her. Die Bank veranstaltet aber tolle Events und Vorträge, wo man Kollegen auch kennenlernen kann, aber ansonsten sitzt jeder in seinem Kammerl vor dem Bildschirm.
Bank ist nach außen um guten Ruf bemüht, weshalb alles was diesen in Gefahr bringt selbst intern unter den Teppich gekehrt wird
Bleibt wegen Überlastungen tw. auf der Strecke
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Programme sind gut
Im Konzerns (Unicredit/BA) gegeben und gefördert. Innerhalb der Schoellerbank sehr begrenzt.
Nach dem Bereichsleiter kommt schon die Geschäftsführung. Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt.
Auch in den schwierigen Corona Zeiten wird versucht die Mitarbeiter hier bestmöglich zu unterstützen.
