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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Andere Meinungen respektieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Diensthandy
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtStets fair zu allen Mitarbeiter/innen.
Konnte seine Entscheidungen stets plausibel rechtfertigen.
Auf allen Abteilungen wo ich war war ein gutes Arbeitsklima.
Weiterbildungsmöglichkeiten
jeder ist immer hilfsbereit
- das Einbringen von neuen Ideen wird geschätzt; viele denken mit der Zeit und stellen sich auf veränderte Bedürfnisse ein
- tolles ärztlich-therapeutisches und pflegerisches Team mit geballter Fachkompetenz
- Mitarbeitende werden, wo möglich, in Entscheide einbezogen
- Mitarbeitende, die Verantwortung übernehmen möchten, können dies tun
- angenehme und aufgestellte Arbeitsumgebung, sehr gute Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen
- sehr gute Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und der Geschäftsleitung
manche Mitarbeiter sind gegenüber den Lernender respektlos. (nur wenige)
Wenn er/sie von Etwas überzeugt ist lässt er/sie nicht mit sich reden.
- keine Lohntransparenz und grosser Gender Gap im Gehalt
- sehr schlechte Arbeitsbedingungen für Assistenzpsycholog*innen
- keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit (z.B. wurde den Assistenzpsycholog*innen als einzige Berufsgruppe keinen Teuerungsausgleich gewährt)
Kommunikation
Anstatt offen zu reden und die Unterschiede auf den Tisch zu legen, lächeln dich die Vorgesetzten an und lassen dich glauben, dass alles in Ordnung ist; obwohl sie wissen, dass sie dich feuern werden, nur um ihr Platz zu schützen, weil sie erkannt haben, dass sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Gleichzeitig werden im Team Gerüchte verbreitet um kollegen zu trennen: Teilen und herrschen ist das Moto. All dies, ohne auch nur eine Sekunde an das Wohl der Patienten zu ...
Die PBL läuft deshalb auch gut, weil viele engagierte Mitarbeitende hier arbeiten. Es fehlt der Einbezug der Mitarbeitenden in Prozessentscheidungen. Es muss ja nicht direkt ein laissez-faire Führungsstil sein, aber mehr Einbezug in die Gestaltung wäre durchaus gewünscht. Weiterbildungen müssen wertgeschätzt werden resp. müssen diese auch angewendet werden können, sonst machen sie keinen Sinn. Deshalb wäre es dringend nötig zu eruieren, wer über welches Fachwissen verfügt und wie dieses einen Nutzen für die PBL haben könnte. Es gibt viele Personen ...
U Abo Vergünstigungen
Hohe Arbeitsbelastung mit tendenziell schlechter Entlöhnung. Hier würde sich der Mitarbeiter eine Wertschätzung, tendenziell auch in finanzieller Form wünschen.
Ein Anbieten von betrieblicher Sozialberatung könnte die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern und frühzeitige Entlastung bei überlasteten Personen verhindern.
Vermehrtes Unterstützung von grösseren externen Weiterbildungen mit folgenden finanziellen Anreizen.
Die Psychiatrie Baselland braucht sicherlich ein gutes betriebliches Gesundheitsmanagement. Dies fehlt noch gänzlich. Zudem würde ich weiter in die Ausbildung der Führungskräfte investieren und zwar nicht aus dem Defizitgedanken, sondern um den Führungskräften Sicherheit zu geben, Werkzeuge mit auf den Weg zu geben, um Ihnen Freude an der Führungsarbeit zu vermitteln.
Ich war 2021/22 als Praktikantin in der Unternehmensentwicklung bei der PBL und habe diese Möglichkeit stets geschätzt. Allenfalls könnte evaluiert werden, ob befristete Praktikantenstellen weiterhin Sinn machen oder die personellen Ressourcen in der Kommunikation ausgeweitet werden könnten, um den sich ständig entwickelnden Aufgaben gerecht zu werden.
Der am besten bewertete Faktor von Psychiatrie Baselland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Auf der Abteilung super- auch über die Abteilungsgrenze viel Zusammenhalt. Freundliche und familiäre Atmosphäre. Man kennt sich- kaum hierarchische Schwellen
Freundliche, engagierte, immer hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, super Team - die Zusammenarbeit macht Spass
Der Umgang ist, auch Team-übergreifend und auch mit Vorgesetzten, kollegial und von Wertschätzung geprägt.
Die Zusammenarbeit im direkten Team, aber auch in den Projektteams ist sehr gut.
Wir pflegen im Team eine offene Kommunikation, arbeiten eng zusammen und versuchen (wenn auch immer möglich) einander zu unterstützen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Psychiatrie Baselland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Der Lohn ist eher tief angesetzt. In anderen Institutionen in Basel-Land verdient man deutlich mehr. Zu Beginn den Lohn gut verhandeln, da eine Lohnerhöhung fast unmöglich ist (da immer gespart werden muss).
Pünktliche Auszahlung des Gehalts. Auszahlung von Erziehungsgutschriften wenn man Kinder hat.
Im Vergleich zu anderen Psychiatrien fallen die Lohneinnahmen kleiner aus.
Der Besuch von Weiterbildungen (CAS/MAS) führt leider kaum oder nicht zu einer Lohnerhöhung. Im allgemeinen kaum Lohndiskussionen möglich.
Keine adäquate Anpassung an die Teuerung, keine Lohnerhöhungen, geringeres Einstiegsgehalt der neueren Mitarbeiter.
Sehr hohes Gehalt der Verwaltung und Ärzten.
befriedigende Sozialleistungen
In Ordnung, in manchen Bereichen nur Minimum, in anderen sicherlich höher.
Wenn 0.2 Prozent eine Lohnerhöhung ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Man kann Weiterbildungen machen und diese werden bis zu einer bestimmten Summe bezahlt, jedoch muss man nicht erwarten, dass diese in der Praxis umgesetzt werden können.
Durch meine Praktikumsstelle und allem, was ich dort lernen durfte, habe ich weitere sehr spannende Stellen gefunden, die mich in meiner Karriere schnell vorantrieben. In einem Jahr (befristetes Praktikum) wurde ich sehr gefördert und erhielt Einblicke in die verschiedensten Arbeitsbereiche.
Wichtig ist, dass dort investiert wird, wo Lücken geschlossen werden müssen: einerseits aus Sicht der Mitarbeitenden, damit sie ihre Hauptaufgaben überhaupt erfüllen können. Und andererseits aus Sicht der Psychiatrie Baselland, damit wir die Positionen besetzen können, welche vakant sind.
Es gibt ein interessantes Fortbildungsprogramm, man kann fast jede Woche zu einem Vortrag gehen. Grössere Weiterbildung wurde mir bewilligt. Aber bei mir persönlich etwas wenig Entwicklung.
Viele interne Weiterbildungsangebote.
Es werden wenig externe Weiterbildungsmöglichkeiten finanziert, dann zudem mit Verpflichtungen von 3 Jahren.
