Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Barrierefrei
Essenszulage
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Betriebsarzt
Hund erlaubtTolles Team und Kollegen, spannende Themen und Möglichkeiten für viel Abwechslung.
Die Möglichkeit, "Work-Life-Blending" tatsächlich und nicht nur auf dem Papier zu leben. Das Vertrauen, was einem entgegengebracht wird. Die flachen Hierarchien, die offene Kommunikation ermöglicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist meistens sehr gut
Nichts, absolut nichts. Ich hab aufgegeben.
Flexibilität
Jung und innovativ
- keine Verbindlichkeit in den Aussagen ggü. der Mitarbeitenden
- nicht marktgerechte Entlohnung
- keine Entwicklungsziele bzw. -pfade (es wird darauf vertraut, dass die Mitarbeitenden zufrieden sind und bleiben)
- Lautstärke in den Büros
"Schlecht" finde ich nichts. Die Agilität ist einfach nicht meine erlernte Arbeitsweise, aber in sowas kann man hineinwachsen. Das ist dann eher ein Punkt, der in mir begründet liegt und weniger im Arbeitgeber.
Zu viele unqualifizierte Leute, keine Teams, keine Motivation. Der Laden war schon immer chaotisch, jetzt ist er einfach ein Wrack
Kommunikation teils intransparent
Unzuverlässigkeit
Falsche Versprechungen
Als Mitarbeiter bei dem Unternehmen war ich enttäuscht von der übermäßigen Fokussierung der Geschäftsleitung auf Hypes wie Web3, Crypto oder New Work, obwohl das Unternehmen 90% seines Umsatzes mit der Automobilindustrie erwirtschaftet.
Es war frustrierend zu sehen, wie die Geschäftsleitung mehr Zeit und Ressourcen auf diese trendigen Themen verwendete, anstatt sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Es schien, als ob die Geschäftsleitung dem Hype und den aktuellen Trends mehr Bedeutung beimaß als den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Hauptkunden. Es war ...
Das agile Arbeiten ist für jemanden, der ein jahrelanges und wissenschaftliches Studium hinter sich hat, durchaus herausfordernd. Die Teams finden sich oftmals selbst, Termine werden auch mal kurzfristig abgesagt. Das ist nicht für jeden etwas. Andererseits hält es den Kopf fit, weil man immer wieder dazu angehalten ist, auch schnelle Prozesse zu begleiten. Ich muss mich trotzdem noch daran gewöhnen, dass es für Vieles keine vordefinierten Arbeitsabläufe gibt. Dafür hat agiles Arbeiten sehr viele Vorteile.
- Durchgängige Kommunikation durch sinnvolle Beiträge (gespickt mit Zahlen, Daten, Fakten) ermöglichen.
- Projektbesetzung mit einem Vorlauf vornehmen (damit es eine Einarbeitung des Einzelnen und des gesamten Projektteams gibt)
- Fokus auf Kernelemente des Unternehmertums legen und darin besser werden (nicht jeder "heißen Geldmaschine" hinterherrennen)
ERSTENS:
Klar kommunizieren, dass wir als 8020 gescheitert sind und WARUM!
ZWEITENS:
Verantwortung übernehmen.
DRITTENS:
Befragt die Leute, die wirklich was draufhaben – wir wollen eigentlich Erfolg und haben BOCK (solange sie noch da sind)!
VIERTENS:
Findet raus, was ihr könnt (und was nicht).
FÜNFTENS:
Backt kleinere Brötchen und fangt neu an.
Kleiner, konzentrierter und mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen. Kernkompetenzen im Automotive in Fokus nehmen, als jedem heißem Trend hinterherrennen.
Überstunden offiziell abbauen lassen
Arbeitszeitstempel einführen
Büro verkleinern um Geld zu sparen
Der am besten bewertete Faktor von 8020 Consulting ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Junge cooles Team das Freude dabei hat etwas gemeinsam aufzubauen und zusammenhält.
Kollegenzusammenhalt nach wie vor 5 von 5
Natürlich gibt es überall, wo Menschen sind, auch mal kleinere Stresssituationen. Aber das ist für mein Empfinden überall gleich und ganz normal. Der Teamgedanke wird jedenfalls bei Achtzig20 gelebt und das merkt man auch. Es werden viele Möglichkeiten geboten, auf Events zusammen zu kommen und seine KollegInnen besser kennen zu lernen. Dafür ist auch im stressigen Arbeitsalltag immer Zeit und das ist toll!
Das Team hält zusammen - auch, wenn´s mal anstrengend wird. Die offene Kommunikation untereinander und die gegenseitige Unterstützung motiviert und macht einfach Spaß. Ich mag meine Kollegen und arbeite gerne mit dem Team zusammen.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist gut. Das ist die einzig wahre Stärke im Unternehmen - ohne dem Team geht nichts.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von 8020 Consulting ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,0 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Umwelt und Sozialbewusstsein wurden zusammen mit dem Gesundheitsbenefit ins Nirvana geschickt. Ruhe in Frieden.
Wenig Altivitäten in diese Richtung
Nicht wirklich ausgeprägt. Es gibt keine Mülltrennung. In der Kaffeemaschine schimmelt es immer wieder.
Leider ist dies kein allzu präsentes Thema - es gibt nur wenige Aktivitäten in diesem Kontext.
Nicht wirklich vorhanden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Der Blick über den Tellerrand wird gefordert und gefördert. Hat man eine gute Idee, kann man sie jederzeit pitchen und mithilfe des Teams umsetzen. Wenn es einem liegt, kann man auch Leadfunktionen einnehmen, ohne große Hürden. Man muss aber auch der Typ dafür sein. Wer Dienst nach Vorschrift macht, kann sicherlich bei Achtzig20 bestehen, wird aber selbst merken, dass es nicht das richtige Umfeld ist. Der Karriereweg steht einem offen, aber jeder ist selbst dafür verantwortlich, auch mitzudenken und Verantwortung ...
Gibt es faktisch nicht. Da das Unternehmen mit Hierarchielosigkeit wirbt, gibt es keinen Entwicklungsweg, den man beschreiten könnte.
Externe Weiterbildung (bei Instituten, etc) werden nahezu nie genehmigt, da die Kosten mit dem Projekt zu verrechnen sind. Stattdessen wird auf "Empowerment" gesetzt - also der Befähigung der Mitarbeitenden durch andere Mitarbeitenden.
Das ist kritisch - denn eine persönliche Kenntnis kann niemals eine gut ausgewählte und passgenauen professionelle Schulung ersetzen. Außerdem kann so niemals eine Kompetenz in Vorbereitung auf ein neues Projekt ...
Es gibt keine klassischen "Karrierestufen". Wer Verantwortung übernehmen will, kann in den Rollen als Chapter-, Squad- oder Prime Lead aktiv werden und damit Führungsrollen einnehmen.
Es wird aktiv an der fachlichen Weiterbildung gearbeitet und zunehmend auch externe Angebote (LinkedIn learning, Blinkist) angeboten. Die Ausbildung über Chapter könnte aktiver betrieben werden. Wer proaktiv ist und sich "traut", kann jedoch schnell Beiträge leisten und mitgestalten. Das ist allerdings nicht für jeden was.
