Sehr gut finde ich die Leitung des Unternehmens durch unseren Geschäftsführer. Er hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden und vertraut in deren Kompetenz. Auch die Personalabteilung unterstützt die Mitarbeitenden und setzt sich für ihre Anliegen ein.
Momentan macht der Mitarbeitervertretung (Betriebsrat) den Eindruck seine eigenen Interessen mehr zu vertreten als die der Kollegen.... Alle Kollegen haben eine Stimme.
Unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte, keine gute Organisation/Struktur, Betriebsrat kümmert sich nicht wirklich um Anliegen, Ellenbogengesellschaft, schlechte Kommunikation intern, keine strukturierte Einarbeitung, Personalmangel, ständig unterbesetzt.
Wien, viel Unternehmen lässt die Kommunikation zur gewünschten übrig. Die Abteilungsleitung kommuniziert hauptsächlich per Rundschreiben. Wünschenswert sind regelmäßige Teammeetings, kollegiale Beratung/ Supervision o.ä.
Einmal die Führungsebene austauschen, Führungskräftetraining und Schulungen, wie sie professionell handeln und mit ihren Mitarbeitern umgehen sollen, Kommunikationsschulung/training für Mitarbeiter, mehr Gehalt, bessere Arbeitsbedingungen, wertschätzender Umgang mit Personal, mehr Personal einstellen.
Es ist eine Work-Work-Balance. Es gibt zwar einen Rahmendienstplan, dieser existiert jedoch nur auf dem Papier. 60 Std.-Wochen, 12 Tage am Stück arbeiten sind die Regel, Abweichungen und kurzfristig Einspringen werden mit Druck durchgesetzt. Urlaub wird bei vermeintlich fehlendem Personal nicht genehmigt, obwohl der Stellenplan besetzt ist. UNFÄHIGKEIT DES DIENSTPLANERS! Aufnahme in eine WhatsApp-Gruppe findet ungefragt statt. Man wird spätabends, als auch frühmorgens kontaktiert und zur Dienstübernahme genötigt. Bei Rufnummerblockade wird mit anderer/unterdrückter Nummer angerufen.
Es gibt keine Anreize für Aktivitäten außerhalb der Arbeit. Des öfteren wurde eine Beteiligung an Fitnessaktivitäten erfragt (Kostenbeteiligung bei der Mitgliedschaft im Fitnesstudio o.Ä.) was lachend abgelehnt wurde. Ein Fitnessraum sollte entstehen, seit 3 Jahren ist nichts passiert. Im Frei wird man regelmäßig auch Nachts angerufen ob man nicht noch einspringen könnte.
Es besteht zwar ein Rahmendienstplan, allerdings sind unabgesprochene Änderungen möglich. Urlaub und Überstundenabbau teilweise möglich. Entsprechende Stellen mit nicht qualifiziertem Personal besetzt, dadurch ineffektives Arbeiten und häufiges Ablehnen von Urlaub oder Überstundenfrei. Kompensation findet durch Eigenengagement des arbeitenden Kollegiums in den meisten Fällen statt.
Leere Versprechen, keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten. Davon wird im Vorstellungsgespräch gesprochen und auch angeboten, zu Konkretisierungen kam es aber nicht. Irgendwie muss man ja die neuen Mitarbeiter locken.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ASB Mannheim/Rhein-Neckar wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet ASB Mannheim/Rhein-Neckar besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 85% der Mitarbeitenden ASB Mannheim/Rhein-Neckar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 44 Bewertungen schätzen 69% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 22 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ASB Mannheim/Rhein-Neckar als eher modern.