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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 82 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
EssenszulageKonzern-Strategien zur Wettbewerbsfähigkeit
Arbeitsklima
Zusammenhalt im Team super.
Das Miteinander unter gewissen Abteilungen hat sich deutlich gebessert, aber es ist noch Potenzial vorhanden
Die Produkte sind gut - mit ein wenig mehr Zeit und Hirnschmalz sind diese sehr gut
Vielen spannende Projekte mit unterschiedlichen Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten und der Möglichkeit schnell Verantwortung übernehmen zu können.
- Zusammenarbeit
- Gestaltungsspielraum
- Work-Life Balance
- Produkt zukunftssicher
Auch durch die Übernahme von Akasol durch BorgWarner hat sich in den Strukturen und Produktionsphilosophien wenig geändert.....es gibt weiterhin kaum welche.
Viel zu viele Häuptlinge wertschätzen ihre Indianer nicht.
Das Personal wird permanent unter Druck gesetzt, verunsichert und leider in nicht wenigen Einzelfällen "bedroht".
Die HR und GF schafft es erfolgreich ein Wir-Gefühl zu unterbinden
Die jüngsten Ereignisse machen den Arbeitgeber für neue Kollegen sehr unberechenbar. Der Betrieb soll geteilt werden! Für den einen Teil soll ein sehr attraktiver Flächentarifvertrag gelten. Der andere Teil geht leer aus und wird weiterhin deutlich weniger verdienen. Wer nun auch in der Betriebsbereich mit Tarifvertrag bleiben möchte muss laut Management mit einem Sozialplan rechenen. Bedeutet: Entweder wird er gekündigt ODER er sorgt für die Kündigung neuer Kollegen mit weniger Sozialpunkten. (Reale Information die so in einer Informationsveranstaltung des Managements ...
Unternehmensweite Kommunikation ist Stückwerk, unabgestimmt und unvollständig.
Arbeitslast ist nahezu durchweg überlastend. Es wird wenig Freiheit gewährt, da bereits die nächste Eskalation ansteht (demotivierend).
Teils ungeeignete Führungskräfte.
Fast alles.
Dass sich an Abmachungen nicht gehalten wird.
Verfügbarkeit der Anlagen auf konstant 90% bringen
wir-Gefühl herstellen, flache Hirachien
HR austauschen
Mitarbeiter Wertschätzen und besser behandeln
Ich suche Arbeit in Produktion oder lage
Sozialen Zusammenhalt im Transformationsprozess mit betrachten.
Vermeidbare Ineffizienzen tilgen (Prozesse und aktionistische Chef-Forderungen) --> MA vor Überlastung schützen.
Strukturierte, unternehmensweite Kommunikation in klaren Kanälen.
Informationen zentral zusammenfahren.
Den Workload auf ein normales Niveau anpassen und ebenso das Gehalt. Riesen Workload bei minimaler Vergütung ist nicht sinnvoll wenn ein qualitativ hochwertiges Produkt am Ende entstehen soll
Der am besten bewertete Faktor von BorgWarner Akasol ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Wenn man ein gutes Team hat, dann fühlt man sich ganz wohl.
Sympathisch Kollegen
Sehr hilfsbereit, jeder ist daran interessiert gemeinsam Erfolg zu haben.
Bei langjährigen Mitarbeitern gut als newby eher schwierig
Alle ziehen an einem Strang und sind motiviert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BorgWarner Akasol ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Keine direkte Kommunikation zwischen HR und man wird vom Vorgestzten ignoriert
In 40 Berufsjahren ist mir noch nichts vergleichbar schlechteres vorgekommen
Es läuft vieles falsch, aber keiner kann genau sagen was.
Grauenhaft! Das Management lässt sich hochleben anstelle Informationen an die unteren Ebenen vernünftig weiterzuleiten.
Kommunikation zur beruflichen Zukunft vieler Mitarbeiterer ist Mangelhaft.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Quasi nicht möglich, die höheren Positionen sind nahezu komplett mit Mitarbeitern von anderen (geschlossenen oder schrumpfenden) Borgwarner Standorten besetzt. Ob diese einen guten Job machen wird dabei nicht berücksichtigt, nur gut vernetzt und Politik betreiben müssen sie können.
LinkedIn Learning gibt es nicht mehr. Neue Lernplattform mMn. sehr schlecht. Um Schulungen muss "gekämpft" werden. Dazu fallen noch Aussagen wie- wozu braucht man sowas
Förderung gefühlt nur noch für BorgWarner-Immigranten. Eigene Talente werden nicht aufgebaut.
Die angebotenen Schulungen konnte ich fast nie umsetzen, da andere Prios.
Gute Leistungen werden anerkannt. Durch BorgWarner ist eine komplette Weiterbildungsstruktur mit internen Schulungen hinzugekommen, die frei genutzt werden kann
Die persönliche Entwicklung wird im Unternehmen und auf Konzernebene gefördert. Ich selbst konnte mit dem Unternehmen wachsen.
