Aktuell gibt es ständig neue Teams für irgendwelches Brainstorming, die treffen sich dann öfters und man sieht keine Resultate daraus. Verstehe den Sinn dahinter nicht. Wer hier wie an Führungspositionen kommt,sehr fraglich...
Erfahrene Mitarbeiter um Rat fragen, bevor man teure Externe sich ein goldenes Näschen verdienen lässt. Ein Mittelständler ist Mittelständler und kein Großkonzern, der ständig neue Prozesse, Programme, Umstrukturierungen braucht. Vieles hat schon gut funktioniert, nur bekommen die Neuen oftmals nicht genug Einarbeitungszeit, weil daran gespart wird. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn nur noch Vereinzelte wissen, wie was abzulaufen hat.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Burkhardt+Weber Fertigungssysteme ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Es werden Gehaltserhöhungen mündlich versprochen die oftmals über Jahre nicht ernst genommen werden. Urlaubsanträge werden teilweise (aus eigener Erfahrung) am letzten Arbeitstag abgelehnt obwohl dieser vor Wochen beantragt wurde. Weiterbildungsmaßnahmen sind sehr begrenzt und werden immer wieder zeitlich verschoben oder gar nicht ermöglicht. Andere Facharbeiter werden Eingestellt (Unbefristetes Arbeitsverhältnis) jedoch bei junge Facharbeiter lässt man nach 2 Jahren das unbefristete Arbeitsverhältnis auslaufen. Anlernzeit ist hier auch ein sehr unbekannter Begriff
Kommt auf die Abteilung an, ich wünschte mir bei den meisten Führungskräften mehr Rückhalt und dass den erfahrensten Mitarbeitern zugehört wird und deren Erfahrung in viele neue Prozesse einfließen würde. Stattdessen wird man oft vor vollendete Tatsachen gestellt. Wasser predigen und Wein trinken gilt leider auch hier oft.
Also man fragt sich schon wie einige Vorgesetzten an diese Position gekommen sind, wirkt alles sehr intransparent und willkürlich. Manche können machen was sie wollen und die andren sind fachlich oft nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen oder sich durchzusetzen .
Wenig Weiterbildung angeboten, meist existiert sie nur auf jährlichem Qualibedarfsformular. In letzter Zeit wundert man sich doch stark, wer zur Führungskraft gemacht wird.
Jährliche Gespräche mit dem Vorgesetzten, um gemeinsam über notwendige Schulungen zu sprechen. Aufgrund der Unternehmensgröße kann nicht jeder Führungsraft werden, aber Arbeitsaufgaben können auch innerhalb einer Position aufgewertet werden.
In einigen Abteilungen wo es wichtig wäre wird gar keinen Wert darauf gelegt (z.B. Service). Es gibt zwar jährlich Mitarbeiter Gespräche mit dem Vorgesetzten um gemeinsam über notwendige Schulungen zusprechen, das wird dann auf geschrieben aber nicht weiter für notwendig empfunden. Man wird oft ins Kalte Wasser geworfen und und versucht sich das selber beim Kunde irgendwie bei zubringen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Burkhardt+Weber Fertigungssysteme wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet Burkhardt+Weber Fertigungssysteme schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 20% der Mitarbeitenden Burkhardt+Weber Fertigungssysteme als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 31 Bewertungen schätzen 78% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 5 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Burkhardt+Weber Fertigungssysteme als eher traditionell.