Es gibt viele Möglichkeiten sich in die verschiedensten Projekte mit einzubringen. Verbesserungsvorschläge steht man hier sehr offen gegenüber und werden ernst genommen. Das Betriebsklima ist großartig. Die Einarbeitungsphase ist top organisiert. Das ist wirklich selten!
Langsame Entscheidungen und lange Entscheidungswege; Interpretationsspielraum (führt zu Missverständnissen und Unmut); fehlende Rollen- und Aufgabenbeschreibungen; gelegentlich fehlende klare Definition der Verantwortlichkeiten
Ein regelmäßiger Austausch für die ganze Lokation ist wichtig und entscheidend. Solche Meetings sollten nicht verlegt oder ausgesetzt werden. Um Interpretationen entgegenzuwirken, bietet es sich an, klare Strukturen und klare Definition von Grenzwerten zu entwerfen, zu dokumentieren und zu publizieren. Weiterhin sollte für die Bekanntheit des Unternehmens der Fokus mehr auf den Ausbildungssektor und den Hochschulabsolventen gelenkt werden. Eine stärke Präsenz an den Hochschulen durch Vorträge, Übungs- bzw. Seminarleitung oder Lehrverantaltungsbeauftragter bzw. Unterstützer sind entscheidende Faktoren. Ein entsprechender finanzieller Bonus ...
Ich kann mich bisher nicht beschweren. Ich wurde toll aufgenommen, die Einarbeitung lässt keine Wünsche übrig und die Arbeitsbedingungen sind ebenfalls top. Ich fühle mich sehr wohl und komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
Der am besten bewertete Faktor von CraftingIT ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt immer eine Aktion, Geschenke an Waisenhäuser, Spendenaktion mit Scheckübergabe an Kinderhospitz, Aufräumte usw., alles von der Firma subventioniert oder bezahlt. Oder man wird freigestellt, einfach Klasse.
Das Unternehmen springt auf den Green&Social-Zug des Mutterunternehmens bridgingIT auf und wird von dieser unterstützt. Interne Projekte, sowohl privat als auch vom Unternehmen gesteuert (z.B. E-Mobility) fördern den Umweltgedanken im Unternehmen.
Das Image ist der Firma verständlicherweise wichtig. Leider ist das Unternehmen trotz ihres mehrjährigen Bestehens (lokal) unbekannt, wodurch das interne Image der Realität nicht bekannt ist. In diversen Meetings wird herausgearbeitet, wie dieser Missstand verändert werden kann, jedoch scheint der geeignete Weg noch nicht gefunden zu sein. Die Meinung der Kollegen über die Firma schwankt gelegentlich, erfährt jedoch aktuell wieder einen positiven Aufwind.
Ich glaube wir verkaufen uns ordentlich... wenn wir uns verkaufen. Wir sind gefühlt noch etwas unbekannt. Unsere laufende Werbekampagne finde ich gelinde gesagt... mau. Wir sind definitiv cooler.
Die Kollegen reden positiv über die Firma. Jedoch ist der Bekanntheitsgrad leider noch nicht sehr hoch. Doch daran wird proaktiv gearbeitet. Die Fluktuation ist verhältnismäßig gering.
Nach außen wird im Bewerbungsverfahren die Möglichkeit von Home-Office und Gleitzeit suggeriert, allerdings nach Einstellung die Möglichkeit für Home-Office ohne Nennung von Gründen (entsprechende Technik durch persönliches Notebook ist vorhanden) verweigert. Ebenso ist die Kernarbeitszeit (welche im Bewerbungsverfahren als sehr klein deffiniert wurde) so gelegt, dass es realistisch gesehen nicht möglich ist zu Arbeitsbeginn oder -Ende mehr als eine Stunde zu variieren.
Das Unternehmen unterstützt sowohl die fachliche als auch die organisatorische Karriere. Auf Grund der flachen Hierarchien ist die organisatorische Karriereleiter kurz und durch den aktuellen Grad der Besetzung stark begrenzt. Eine "Degradierung" ist mir bisher nicht bekannt, sodass eine Position nur durch Mitarbeiteraustritt oder Aufstieg frei wird. Das ist ok, solange keine Pseudostellen entwickelt oder Teams gegründet werden, um den Wunsch eines einzelnen gerecht zu werden. Das Unternehmen finanziert Fort- und Weiterbildungen. Allerdings muss jeder seine eigenen Weiterbildungsmaßnahmen entwickeln und ...
Karriere erfolgt nicht nach vorgegebenen Schema, sondern wird individuel mit dem Mitarbeiter erarbeitet. Dafür gibt es jederzeit offene Ohren, bzw. auch Regelgespräche die gerade wieder, wie immer zum Jahresanfang stattfinden.
Es wird viel für Weiterbildung getan. Naja, es wird einem nicht hinterhergetragen, aber wenn es sinnvolle Schulungen, Konferenzen oder Workshops gibt sagt niemand nein. Einmal im Quartal gibt es eine firmenfamilieninterne Konferenz mit vielen Fachvorträgen und geballtem Know-How. Die Karriereperspektiven sind, dank Wachstumskurs, ganz rosig. Es wird in Zukunft weitere Führungspositionen zu besetzen geben - sowohl fachlich als auch organisatorisch.
Man kann sich fachlich und hirarchisch weiterbilden. Dies wird vom Unternehmen gefördert und es gibt verschiedene Programme, die auch sehr persönlich zugeschnitten werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
CraftingIT wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet CraftingIT gleich ab wie der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 67% der Mitarbeitenden CraftingIT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 24 Bewertungen schätzen 74% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 10 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei CraftingIT als eher modern.