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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Offen und transparent informieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Hund erlaubt
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Essenszulage
ParkplatzSchnelle Reaktion auf Wünsche und Fragen.
Gutes Arbeitsklima, da toller Zusammenhalt unter den Kollegen. Abwechslungsreiche Tätigkeit mit Entwicklungspotenzial.
Ich erlebe eine flache Hierarchie. Das finde ich gut. Kann mich einbringen und werde gehört. Die Leitungen setzen sich ein und suchen auf allen Ebenen und in jeder Richtung nach guten Lösungen. Das gilt es mehr wertzuschätzen denn es ist gar nicht selbstverständlich. Die Willkommenswoche für neue Mitarbeitende. War echt schön die Gesichter hinter den Funktionen kennenzulernen - auch die Geschäftsleitung. Gibt es auch nicht überall.
Die Kommunikation zu direkten Vorgesetzten war gut. Auf Wünsche innerhalb der Arbeit wurde Wert gelegt. Wertschätzung war die höchste Priorität.
Mir fehlt nix ein
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Hier steht nicht nur jedes Kind im Mittelpunkt sondern auch der Mitarbeiter. Ich fühle mich vor allem im Team gut integriert, was sich auf mein Wohlbefinden positiv auswirkt. Ich komme wirklich gerne zur Arbeit. Vielfalt wird hier gelebt und als Bereicherung verstanden.
Vertretung für Kollegen wird nicht extra vergütet, man muss aber immer flexibel sein und einspringen. Teamtag wird nicht bezahlt.
Das schlechte Image hat sich leider bestätigt
Bewusst übersehene Hinweise auf Kindeswohlgefährdungen, gefährdendes Verhalten anderer Kollegen.
Die Mitarbeiter sind nichts wert. Es gibt keine Transparenz, wenig freie Tage, oft keine Anleitung oder Hilfestellung, das muss alles im Team stattfinden. Es gibt keine transparente Struktur, Qualität gibt es nur auf dem Papier.
Wenn man nicht so viel arbeiten kann, müssen Kinder in andere Gruppen. Das führt in den Teams zu Streitereien und man bekommt den Kindern gegenüber immerzu ein schlechtes Gewissen. Den Kindern geht es häufig nicht gut, dieses Thema wird permanent besprochen, seit Jahren, nichts passiert. ...
Zu wenig Transparenz. Zu viel Arbeiten Im Verborgenen. Mitarbeiter haben zu viele Möglichkeiten, es sich gemütlich zu machen, die Zeit abzusitzen oder nicht im Sinne ihres Auftrags zu handeln. Hierfür zu wenig Möglichkeiten der Klärung.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten könnten mehr gefördert werden. Auch finde ich das Verhalten von Vorgesetzten manchmal nicht kooperativ genug.
Seine Kinder die betreut werden, besser betreuen und schützen.
Die Führungsebene überdenken.
Es tut mir sehr leid, das so formulieren zu müssen und ich habe auch viele Dinge nicht genau beschrieben, um nicht einzelne Personen anzugreifen. Trotzdem sehe ich in diesem Träger zu viele Personen in den falschen Positionen und Fehler in den Strukturen, die bewusst übersehen werden. Deswegen kann mein einziger Verbessungsvorschlag zum Schutz der Kinder und einzelner Kollegen nur lauten: Schließen!
Die Kommunikationsstruktur im Personalbereich sollte dringend reflektiert und überarbeitet werden. Es gibt keinen Personalrat, daher auch keine angemessene Unterstützung für den Arbeitnehmer.
Hmmmm...
Also mein Wunsch an die DASI ist, dass unser Geschäftsführer sich mehr engagiert für uns. Und damit meine ich mehr Präsenz zeigt, mehr Anteil nimmt, mehr für uns einsteht. Das nehme ich nur mit, weil ich das schon aus vielen Gruppen gehört habe. Ich kann mir vorstellen, dass sich das logistisch und bestimmt auch zeitlich schlecht integrieren lässt, aber es würde für mehr Austausch, Ernst- und Wahrgenommen fühlen und für Zufriedenheit sorgen.
Die Meinung vieler ist, der interessiert sich ...
Der am besten bewertete Faktor von DASI Berlin gGmbH Diakonische Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogischer Initiativen ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Neben den sowieso interessanten Aufgaben im Feld kann man bei der Mitarbeitendenvertretung mitmachen oder im Adressatenschutz. Auch in Arbeitsgruppen bei der Organisationsentwicklung. Spannend.
Klar gibt es in den FWG Allltagsstrukturen, die immer wieder gleich ablaufen. Sowas wie HA Begleitung, Essenszeiten etc. So wie es in Familien halt auch üblich ist, aber der Rest ist sonst gemeinsam mit den Kindern flexibel gestaltbar.
Die Aufgaben sind vielschichtig, eine Mischung aus Fürsorge, Beratung, Koordination, Person für alles mögliche, aber nicht engrenzt
Sehr abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit, bei der man sich persönlich und fachlich weiter entwickeln kann.
Einfluss vorhanden, man wird unterstützt und sich mit neuen Ideen auseinandergesetzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DASI Berlin gGmbH Diakonische Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogischer Initiativen ist Image mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Leider bestätigt
Bei den Jugendämtern stieß ich leider auf berechtigte Hinweise bezüglich der unprofessionellen Arbeit einzelner Pädagogen und auch ganzer Gruppen, die sich für mich immer wieder bestätigten.
Wird viel gemacht und geleistet. Vielleicht könnte mehr von den Erfolgen und guten Prozessen veröffentlicht werden.
Die Jugendämter sind alle abgegessen. Es ist peinlich, wenn man seinen Arbeitgeber vertreten muss.
Das ist wohl ne recht schwierige Rubrik.
Ich sag's mal knapp. Es gibt in einigen Ecken große Gerüchteküchen, die immer brodeln und auf der anderen Seite Menschen, die sich da raushalten und zufrieden sind mit ihrem Umfeld. Zu Letzteren würde ich mich zählen und fahre damit ganz gut.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Supervision, Fortbildungen. Alles da. Könnte sicher mehr von den Kollegen genutzt werden. Ist aber gewünscht und Interesse wird gefördert.
Nicht möglich
Jederzeit darf man sich im möglichen Rahmen weiterbilden. Es wird vor allem auf die Stärken, Interessen und Wünsche eingegangen. Zudem werden in Qualitätszirkeln gemeinsam Leitfaden erarbeitet. Dies ist besonders, da der Träger darauf achtet gemeinsam Ziele zu erarbeiten.
Waren gar nicht plan- und umsetzbar. Sobald eine Kollegin ne Weiterbildung gemacht hat, hat der Rest des Teams rund um die Uhr Dienst gemacht. Auch wenn vor Beginn noch über Wünsche und Ziele diesbezüglich gesprochen wurde und geködert.
Weiterbildungen sind nur minimal für ausgewählte Menschen möglich. Karriere kann man hier nicht machen. Es ist nicht gewünscht, dass Mitarbeiter sich weiterqualifizieren.
