Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten achten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Betriebliche AltersvorsorgeSchreitet ein, wenn es ernst wird.
Es finden regelmäßige Teamevents wie Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern statt. Das fördert den Zusammenhalt. Auch jetzt in der Krise hat noch niemand seinen Job verloren. Das rechne ich der Firma hoch an.
Ich empfinde diese Firma als einen sehr herzlichen Ort an dem ich mich sehr wohl fühle. Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten, kein Arbeitgeber ist perfekt.
Es hat Vor- und Nachteile in einem familiengeführten Unternehmen zu sein. Ist man in einem großen Betrieb ist man die Nummer 4866 und anonym. Durch das enge Verhältnis zur Geschäftsführung ist es möglich auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.
Generell ist das Verhältnis zur Geschäftsführung freundlich. Die Geschäftsführung greift aktiv in den Arbeitsablauf ein, dies kann positiv und negativ sein. Zum einen ist es beeindruckend, dass die Geschäftsführung noch mit so vielen Abteilungen kommunizieren kann und im Tagesgeschäft involviert ist, allerdings haben ...
Besonders gut empfinde ich die Gleitzeitregelung, Firmenwagen und -laptop sowie das Hunde auch mal mit können. Schön waren auch immer die Mitarbeiter-Events.
Oft Kommunikationsprobleme
Mitarbeiter werden nicht als wertvolle Resource und Potential zum Erfolg gesehen. Kein Verlass auf mündliche Zusagen. Illoyales Verhalten gegenüber Mitarbeitern externen Dienstleistern gegenüber. Wenn Kollegen kündigen, werden sie nicht ersetzt und deren Arbeit den verbleibenden Kollegen aufgebürdet - ohne Gehaltsanpassung. Oder Aufgaben werden outgesourced nach Ägypten, weil die Mitarbeiter dort noch billiger und weniger kritisch sind.
Keine wertschaetzung der MA und keine Kommunikation
Potential der Mitarbeiter wird nicht ausgeschöpft und deshalb wechseln die guten Leute schnell wieder.
Das ergibt sich alles aus den Details unten den einzelnen Punkten oben stehend.
Öfter vor Ort sein und sich das ursprüngliche Problem anschauen.
Es gibt Situationen in denen man sich klarere Aussagen wünscht. Aber auch hier muss man sich mitteilen und einfach offen und ehrlich aussprechen was genau das Problem ist, auch wenn es manchmal vielleicht offensichtlich erscheint.
Dem Mitarbeiter Chance und Anerkennumg zeigen.
Kündigungen nicht als persönlichen Angriff sehen, sondern darüber nachdenken, wie man Leute dazu bewegt zu bleiben. Mehr Kommunikation mit Abteilungsleitern und Mitarbeitern, offene Gespräche. Es wäre schön, wenn man sich als modern gelten wollendes Unternehmen am Markt orientiert, was man tun kann um einen Wohlfühlfaktor zu schaffen und wie man Mitarbeiter an das Unternehmen bindet anstatt sie zu verjagen
Vielleicht in manchen Dingen klarer/besser kommunizieren?
Der am besten bewertete Faktor von Express Travel International ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Kommt drauf an. Ältere Kollegen (Alter) haben keine Probleme. Aber auf Dienstjahre wird oft keine Rücksicht genommen
Ist hier gar kein Thema, Kollegen jeglichen Alters werden gleich behandelt.
Ein respektvoller Umgang mit älteren Kollegen ist hier eine Selbstverständlichkeit.
Mit den älteren Kollegen wird freundlich und respektvoll umgegangen
Keine Diskriminierung älterer Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Express Travel International ist Kommunikation mit 1,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Spielt alles hinter den Kulissen
Es wird zwischen den Abteilungen und von den Vorgesetzten wenig kommuniziert. Und wenn oft sehr widersprüchlich
Schlecht! Von Oben nach Unten herrscht so gut wie gar keine Kommunikation. Die Geschäftsleitung lässt sich kaum in Frankfurt blicken. Wenn es einmal Meetings mit den sogenannten Abteilungsleitern gibt, kommunizieren diese dann auch nicht weiter an die Teams. Hier hat man das Gefühl, es herrscht eine Rangordnung und der "niedere Arbeiter" darf und muss auch für seine weitere Tätigkeit bei ETI nichts erfahren. In der aktuellen Situation würde es den Mitarbeitern helfen, wenn eine offene Kommunikation gelebt wird. Warum fragt ...
Kommunikation geht immer besser. Das habe ich aber in noch keinem Unternehmen anders erlebt. Letztendlich liegt es auch immer bei jedem selbst etwas daran zu verbessern, wenn es nicht so läuft wie man es sich vorstellt.
Es ist so gut wie keine vorhanden. Hier kann man froh sein, wenn man über den Flurfunk Informationen mitbekommt. Von Abteilungsleitern oder ähnlichen wird nichts kommuniziert. Es gibt von der Geschäftsführung nur Kommunikation bei negativen Änderungen für den Arbeitnehmer.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Es gibt Feedbackgespräche und man hat auch die Möglichkeit zur Weiterbildung, wenn es denn die Mitarbeiter in ihrer Abteilung voran bringt. Wie schon gesagt, es ist alles eine Frage der Kommunikation und Verhandlungsgeschick. Fragen muss man schon selbst.
Auch Aufstiegschancen sind gegeben. Die Leiter nach oben ist nur nicht besonders hoch, deshalb gibt es wenige höhere Positionen. Das weiß man aber, wenn man bei ETI anfängt. Da wird nichts verheimlicht und niemand getäuscht.
Nicht möglich bzw. man wird vertröstet
Wie überall, gilt auch für diesen Bereich: Kommunikation ist das A und O.
Weiterbildung gegen null. Karriere direkt null. Entweder funktioniert es nie weiter zu kommen oder aber man will es dort gar nicht
Gibts nicht, ist nicht erwünscht. Vorgesetzte/Abteilungsleiter sind nur Marionetten der Geschäftsleitung, die am Ende nichts zu entscheiden haben sondern nur die Geschäftsleitung oder die Prokuristin die Entscheidungen trifft.
