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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 146 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Firmenwagen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtGehalt kam sehr pünktlich und die Mitarbeiterrabatte waren top.
Eine eigenverantwortliche Arbeitsweise und persönlicher Einsatz werden sehr wertgeschätzt. Eigene Ideen können immer eingebracht werden und die Organisation ist offen für Veränderung.
Internationales und multikulturelles Umfeld.
Es wird Leistung erwartet aber auch sehr auf das Wohlbefinden und die persönliche Situation der Mitarbeiter geachtet.
Die meisten der noch am Standort übrig gebliebenen Kollegen.
Pünktliches Gehalt, man kann über alles reden
Das was ich oben erwähnt habe! :)
Und das ich bis zum Ende des Jahres noch eingestellt bin, daher noch viel Zeit habe mich wo anders zu bewerben! :)
Vielen Dank euch!
Speziell in dem Store der „Pausenraum“, man sollte nicht seine Pause machen und von Ware erschlagen werden.
Quasi alles bereits genannte. Die Firma ist dabei sich vom europäischen Markt zu verabschieden, und das mit Anlauf. Der Ruf in der Region ist bereits nachhaltig geschädigt.
Alles, was ich bis hierhin genannt habe. Das Unternehmen hängt am seidenen Faden und wer das auslöffelt sind natürlich die MA, je weiter unten, desto schlimmer. Wenn ein AG in einer Umgebung schon bei Ärzt•innen und dem Arbeitsamt bekannt ist, sollte man evtl darüber nachdenken, weshalb das so ist.
Zu viel Arbeit auf einen Kopf
Kommunikation
EMEA muss wieder deutlich unabhängiger von Dallas werden. Anderer Kontinent, andere Gegebenheiten, das sieht man klar und deutlich. Eine offenere und realistischere Kommunikation von oben herab ist dringend nötig. Prozesse müssen von oben herab angepasst werden, nicht anders herum.
Vielleicht sollte die HR Abteilung Mitarbeit nicht ohne Absprache mit dem Storemanager kündigen, sonder mal fragen, warum man sich krankgemeldet hat. Eine Kündigung schickt man ebenfalls nicht ohne ein Wort raus.
Schluss mit dem Zickenkrieg, sonst wird niemand bleiben, der den Laden am laufen halten will, sondern nur noch Leute, denen die persönlichen Verhältnisse wichtiger sind, selbst wenn alles in Trümmern liegt.
Die Finanzen besser checken bevor ihr jemanden einstellt. Ich weis das kann man nicht vorhersehen aber trotzdem ist das einfach nur bitter deswegen seinen Job zu verlieren….
IT-Systeme und Backoffice sollte überarbeitet werden.
Der am besten bewertete Faktor von Fossil Europe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Das Team - beste! Solange man jede Führungskraft außen vor lässt, weil diese nur nach Aussehen und Sympathie und nicht nach Qualifikation eingestellt werden, was man dann zu spüren bekommt!
Die Kollegen waren und sind auch immer noch der Lichtblick am Standort. Man rauft sich zusammen und unternimmt auch mal nach Feierabend etwas. Geteiltes Leid ist ja immer noch halbes Leid.
Wie schon erwähnt: ich habe mein Team gebeliebt und wäre so gern noch da.
Man findet immer Gehör und wenn nötig Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten.
Ein Ziel Eine Sprache ein Team, das sagt eigentlich alles, alle begegnen sich auf Augenhöhe mit Respekt . Jeder fühlt sich als ein Teil des Teams ,und wird gebraucht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fossil Europe ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Das einzige was an Kommunikation herausragend funktioniert ist der gute alte Flurfunk. Oft ist man damit beschäftigt die richtigen Ansprechpartner überhaupt erst einmal herauszufinden, da diese durch den hohen Turnover mittlerweile quasi mindestens 1-2 mal pro Jahr wechseln. Die Kommunikation aus der Zentrale in Dallas ist oberflächlich, oft am Thema vorbei und unangenehm überschwänglich positiv. Auf Probleme, die von den niedrigeren Rängen aufgedeckt werden, wird nur in Ausnahmefällen überhaupt reagiert. Ein Abschlussgespräch (wie üblich) wurde mir auch nicht Angeboten, da ...
Wenn nichts los ist, muss man sich ja unterhalten.
Die Kündigung war heute morgen ohne ein Wort im Briefkasten
Wenn du nicht gerade der spontanen Ungunst einer der Zickenlager verfallen bist, wird mit dir geredet. Ansonsten gehen auch für die Arbeit wichtige Dinge an dir vorbei.
Unterirdisch- je höher die Position des Vorgesetzten, desto schlimmer wird’s
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 48 Bewertungen).
Man soll sich selbst mit einem learning befassen aber dafür muss man ja sitzen.
Wenn man Glück hat, sind Aufstiegschancen gegeben, lohnen tut es sich jedoch nicht. Da ständig Gehaltsbudgets eingefroren werden, ist eine Verhältnismäßigkeit, von der steigenden Erwartung und Verantwortung zum Anstieg des Gehalts, absolut nicht gegeben.
Es werden Versprechungen gemacht, dass man wenn man dies und jenes tut eine Aufstiegsmöglichkeit hat. Man übernimmt Tätigkeiten, die nicht im eigenen Verantwortungsbereich liegen usw... Damit dann am Schluss nicht nach Fähigkeiten entschieden wird, sondern nach Sympathie. Viele leere Versprechungen, damit man mehr macht, als man müsste.
Umfangreiches internes Weiterbildungsprogramm mit internem Top-Trainer. Zusätzlich werden externe Fortbildungen gefördert.
Interne Wechsel sind grundsätzlich immer wieder möglich.
Man kann sich intern sicher hocharbeiten, vorausgesetzt die eigene Führungskraft sieht einen nicht als Konkurrenz.
