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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Ziele mit Mitarbeitern festlegen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kantine
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Diensthandy
EssenszulageFreiheit der Forschungsthemen (bei eigenem Erfolg der Einwerbung). Work Life Balance
Am "Zahn der Zeit", anwendungsorientiert
Themenoffener, interdisziplinärer Forschungsbetrieb mit abwechslungsreichen Aufgaben
Work-Life Balance, Flexibel Urlaubsmöglichkeiten
Zentral in der Stadt gelegen
Overhead-Kosten, Verwaltungsapparat, Trägheit (Vertrags-, Aangebotsbelange)
in vielen Bereichen überverwaltet. Entbürokratisierung der (Eigen-)Organisation notwendig
Bürokratisierung teilweise durch die Projektträger, teilweise selbstverschuldet.
Inner-Projekt Kommunikationen, Training- und Weiterbildung- möglichkeiten
Zu viele formale Regeln, ZV in München als Bremser
Das System muss sich ändern (Finanzierung, drastische Overheadreduktion --> positivere Außenwirkung mindestens gegenüber den Projektträgen, Projektantragserfolg wahrscheinlicher, da günstiger)
Compliance so gut wie nötig aber nicht so aufwendig wie möglich. Abhängigkeiten von der Zentrale in München bleiben kritisch. Vieles verbessert sich aber.
Mehr Innovation und noch klareres Mission Statement wäre gut
Home Office auch nach Corona einführen.
Wenn man mit geleisteter Arbeit nicht zufrieden ist,sollte man vielleicht mal das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen und sie nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer IKTS (Dresden) ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Solange das Budget in der Arbeitsgruppe stimmt, kann man sich jede nur erdenkliche Weiterbildung wünschen und realisieren...als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Laboranten haben es da schon schwerer
Weiterbildungsmaßnahmen quasi nicht vorhanden oder fallen unter "Arbeit ist Weiterbildung". Langfristige Karriere für Wissenschaftler nur sehr begrenzt möglich. Wer nicht Gruppenleiter wird muss früher oder später bis auf wenige Ausnahmen gehen...egal wie gut oder wie viel gemacht wurde. Ist teilweise auch der strengen Fraunhofer Regularien geschuldet. Man muss wissen auf was man sich da einlässt. Für Doktoranden etwas durchwachsen.
