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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 94 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Internetnutzung
Diensthandy
Hund erlaubt
FirmenwagenStetige Verbesserung bzgl Ausbildungsaufbau und Organisation
Ich habe viele Arbeitgeber erlebt und hier geht es trotz allem verhältnismäßig human zu. Zumindest direkte Vorgesetzte engagieren sich für ihr Team.
Sie sind sehr hilfsbereit
Das alle Pflegekräften alle neuen Auszubildenden helfen und verschiedenen Tätigkeiten beibringen, die Ärzte an sich sind sehr gute Ärzte wir alle verstehen uns gegenseitig und wir gehen sehr gut mit Patienten um
Standort an der Mosel
Arbeitszeiten, aber was soll man machen? Gehört halt zum Beruf dazu.
Das der Hauptstandort zu viel für sich beansprucht.
Das man mich während meiner Krebserkrankung gekündigt hat um mich dann wieder einzustellen.
Manchmal sind Prozesse zu schwerfällig
Die Privatisierung
Ich finde, die Geschäftsführung sollte sich Zeit nehmen, auch mal in den Abteilungen mehrere Ebenen unter ihr einen Tag oder ein paar Stunden mitzulaufen. Es wirkt als wäre sie fernab unserem beruflichen Alltag.
Mehr Transparenz für die Mitarbeiter und nicht alles auf die letzte Minute an Informationen rausgeben und Unruhe stiften, da es dann doch ganz anders erstmal kommt.
Alte Zöpfe abschneiden. In diesem Unternehmen spielen nur alte Seilschaften eine Rolle. Denen laufen die Führungskräfte und Geschäftsführer weg.
Interne Kommunikation verbessern
Mehr Informationen über die Zukunftgestaltung
Der am besten bewertete Faktor von Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Man achtet aufeinander und unterstützt sich gegenseitig
Das Team funktioniert
Bisher keine Grüppchenbildung festgestellt, Kolleg:innen achten aufeinander und unterstützen sich gegenseitig
Auch hier kommt es auf die Stationen an. Ich kann mich aktuelle nicht beschweren. Der Zusammenhalt ist bei uns auf Station sehr gut!
Es geht so verschiedene Gruppen, die sich gegenseitig unterstützen, aber die ganze Abteilung hat keinen Zusammenhalt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
"Weihnachtsgeld".....
Nach außen wird das so dargestellt als wäre das GKM so toll, man sei dort aufgehoben und und und, dabei ist das gar nicht so. Patienten warten bis zu 6 Stunden bis die aufgenommen werden, werden aber dann nicht mal behandelt. Pfleger UND Ärzte machen sich über Patienten und Schüler lustig.
Es hat sich viel zum negativen verändert. Dennoch ist das Feeling vorhanden, wie eh und je. Man kennt sich seit Jahrzehnten & schätzt sich.
Sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Patienten hat das Image des gGKM wirklich extrem gelitten. Das macht aber nichts, den die Obrigkeit hat nur sich selber im Sinn. Mitarbeitern sind nur noch Nummern, Patienten nur noch Beträge !
Wer seine Mitarbeiter wie Nummern behandelt muss sich nicht wundern das das Image nicht das beste ist. Am Anfang hört sich alles so gut an aber Vorsicht wenn man an der Oberfläche kratzt kommt eine Lawine auf dich zu.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Mir wurde mehrfach eine Weiterbildung zugesagt, es kam aus irgendwelchen Gründen nie dazu. Nun haben sie neue Mitarbeiter eingestellt welche die Weiterbildungen schon besitzen.
Ja das gibt es im Unternehmen das man nach der Ausbildung eine gute Aufstiegschancen zu machen
Es gibt viele Weiterbildung angebote, die man auch über das firmeninterne Bildingsportal wahrnehmen kann.
Welche Möglichkeiten? Noch nie eine Weiterbildung angeboten bekommen, aber bin auch in Kategorie B, bei der Vorgesetzen.
Würde ich keinem empfehlen dort eine Ausbildung zu machen. Kein Wunder das jedes Jahr immer weniger Schüler sich bewerben.
