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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Coaching
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Gesundheits-MaßnahmenInteressante Aufgaben. Selbständiges Arbeiten.
Das Kollegium, ohne das es keinen Grund geben würde, längerfristig zu bleiben und den engen Kontakt zu den Lehrenden, die einem Impulse geben sich eigenständig weiterzuentwicklen und über den Tellerrand zu schauen.
Umgang mit vielen jungen Menschen
Teilweise sehr nette und loyale Kolleginnen und Kollegen, die auch menschlich und fachlich sehr gut sind.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Netzwerk
Das Misstrauen in die Mitarbeiter, fehlende Personalkonzepte, die männerdominierte Führung.
Gehalt, Wertschätzung
katrastophale Rahmenbedingungen, Workload, der jedes halbe Jahr extrem nach oben gesetzt wird, die bei einer Bezahlung, die nicht korrekt ist.
Direkter Kontakt nach oben kaum möglich. Einbindung der "Mitarbeiter" in Entscheidungen fehlt.
Mitarbeiter/innen sind unwichtig. Der Mensch zählt nicht. Wer gehen will, soll gehen. Kein spürbares Interesse Leute halten zu wollen. Stetige Mehrleistung gefordert. Mit einem Lächeln werden einem alle möglichen Unverschämtheiten reingewürgt.
Die Inhalte, die die Studierenden lernen, auch in der Unternehmenspraxis anwenden.
Mehr Wertschätzung gegenüber den MitarbeiterInnen. Bessere Kommunikation. In bessere räumliche Arbeitsbedingungen investieren.
DIe Hochschule muss wegkommen vom Start-Up-Gedanken hin zu einem etablierten und professionellen Unternehmen.
Verantwortung delegieren, Mitsprache der Mitarbeiter
Nachhilfe in Führung und Personalmanagement. Einmal darüber nachdenken, ob dies noch eine Hochschule im eigentlichen Sinne ist oder ein Wirtschaftsunternehmen mit reiner Profitorientierung geworden ist.
Der am besten bewertete Faktor von Hochschule für angewandtes Management ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Durch hohe Fluktuation kennt man sich kaum noch.
Super, keine(n) einzige(n) Kollegen zu der/dem ich was negatives sagen könnte.
Super Kollegen und guter Zusammenhalt. Man hilft sich gegenseitig.
Sehr unterschiedlich, je nach Fachbereich
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen, auch abteilungsübergreifend, ist immer wertschätzend und hilfsbereit. Direkte Kollegen gab es bis auf eine Werkstudentin nicht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hochschule für angewandtes Management ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,0 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld, keine Vermögenswirksamen Leistungen, keine Zusatzleistungen
Unzureichend
Schlechte Bezahlung, keine Weiterentwicklung
Sozialleistungen gibt es nicht. Das Gehalt ist weder für München noch für den Unternehmensbereich angemessen. Urlaubstage ein wenig über dem gesetzlichen Minimum. Jedoch war zuletzt ein Umdenken im Gehalt zu beobachten.
Deutlich schlechtere Bezahlung als an staatlichen Hochschulen. Überhaupt keine Sozialleistungen. Gehaltserhöhungen oder Benefits spielen keine Rolle. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Region überhaupt nicht konkurrenzfähig. Hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern. Viele suchen gleich nach Beginn des Arbeitsverhältnisses aktiv nach einem neuen Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Trotz Hochschule kein Weiterbildungsprogramm
Habe noch nie etwas dahingehend gehört.
Viel, schon allein weil Hochschule
Nur einzelne Mitarbeiter werden mit Incentives gefördert. Weiterbildungen werden im eigenen Netzwerk mit Hochschulfokus vermittelt. Karriere zu machen ist nur begrenzt möglich. Teambuilding wird alibimäßig gemacht, entpuppt sich dann aber als Workshop zur Prozessoptimierung.
Kaum Angebote
