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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
ParkplatzFlexibler Umgang mit persönlichen Anliegen der Mitarbeiter:innen
familiärer Umgang, flache Hierarchie
Hier wird noch Wert auf das Gedruckte gelegt, denn dieses Internet wird sich sowieso nie durchsetzen. Die Onlineredaktion ist nur da, weil es sie in den heutigen Zeiten halt geben muss. Sie genießt sonst keinerlei Rückhalt oder Ansehen. Der Versuch, technische Neuerungen einzuführen, wird jedes mal aufs neue elegant abgeschmettert.
Obwohl das Unternehmen relativ groß ist, herrscht ein Verständnis wie in einem Familienunternehmen, in dem sich alle kennen und im Zweifelsfall auch gegenseitig helfen und den Rücken freihalten.
Interessante/abwechslungsreiche Aufgaben, nette Kollegen
Kaum Benefits vorhanden, auch Homeoffice wurde nach Corona wieder gestrichen
Keine faire Bezahlung, Gehalt wird nach Sympathie verhandelt (z.B. Volontärs-Ausbildung: 3 Kollegen - 3 unterschiedliche Gehälter)
Kommunikation/Zusammenarbeit der Abteilungen/Redaktionen innerhalb des Verlags ausbaufähig
Teils gibt es sehr kurzfristige Entscheidungen für komplexe Themen, die eigentlich längerfristig geplant und vorbereitet hätten werden müssen. Die Umsetzung obliegt dann den einzelnen Mitarbeitern.
Wenig Kommunikation mit den Angestellten, zu wenig Gehalt
Veraltete Unternehmenskultur, geringe bis keine Wertschätzung, Leistung wird nicht entsprechend gewürdigt, Führungskräften fehlt die entsprechende Kompetenz.
Homeoffice wird nur für bestimmte Abteilungen genehmigt, für andere nicht.
Führungsebene austauschen. Ausstattung und Arbeitszeiten verbessern. Leute in Führungspositionen bringen, die das Zeug dafür haben und es sich verdient haben (nicht durch lange Betriebszugehörigkeit, sondern durch Leistung). Tarifliche Bezahlung. Und, am wichtigsten: Wertschätzung!
Vernünftige Antworten auf Bewertungen - diese Copy+Paste-Antwort ist lächerlich und zeigt, wie das Unternehmen mit Kritik umgeht. Und nein, die angesprochenen Dinge wurden noch nicht schon längst geklärt und behoben. Und die lange Betriebszugehörigkeit einiger Mitarbeiter resultiert aus der Leidenschaft zur Arbeit, nicht dem Unternehmen, und der ...
Weniger gefakte 5-Sterne-Bewertungen abgeben und lieber dafür sorgen, dass Bewertungen wie diese nicht regelmäßig den schönen Schein trüben. Wobei das sowieso nicht passieren wird: Dieses Haus hat sich selbst aufgegeben. Und jeder der da mitmachen will, darf sich auf Ambitionslosigkeit und Eigenbrötlerei in seiner schönsten Form freuen.
Homeoffice!!! Besonders für die Kollegen, die weitere Arbeitswege haben, sollte möglich gemacht werden.
Kümmert Euch um Eure letzten loyalen Urgesteine. Es ist eben doch nicht jeder ersetzbar. Langjährige Erfahrung und interne Zusammenhänge können Mitarbeiter, die wegen unfairer Behandlung gleich wieder kündigen, nicht ansatzweise weitergeben. Um diese Abwärtsspirale zu stoppen, tauscht endlich unfähige Vorgesetzte aus und befördert fähige Leute aus den eigenen Reihen. Dies sollte aufgrund fachlicher und menschlicher Kompetenz erfolgen und nicht etwa aufgrund persönlicher Beziehung oder gar wegen sportlichen Fähigkeiten.
Der am besten bewertete Faktor von Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
In den einzelnen Abteilungen/Redaktionen meist okay bis gut, zwischen Abteilungen/Redaktion aber großer Konkurrenzkampf, jeder hält sich für etwas Besseres.
Lösungsorientiert
Viele Kolleginnen und Kollegen treffen sich auch mal privat. Wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen.
In der eigenen Abteilung hat es gut geklappt, über die Abteilung hinaus gab es häufiger Abstimmungsschwierigkeiten, auch bedingt durch mangelnden Austausch.
In jeder Abteilung anders. Man muss sehr aufpassen, ob nicht ein Verräter im Kollegenkreis ist, der einen hintenrum anschwärzt. Sonstige Leidensgenossen verstehen sich gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mediengruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Absolute Frechheit, meilenweit vom Tarif (nur in der Ausbildung) und jeglichem Anstand entfernt. Millionensummen werden sinnfrei in Projekte investiert, während treue Mitarbeiter auf Jahre klein gehalten werden. Eine sonst so moralpredigende Führung vergrault mit ihrem Geiz reihenweise fähige Mitarbeiter. Entweder fehlt es hier am Bezug zur Realität oder es ist zum bewährten Prinzip geworden, die Würde der Mitarbeiter mit Füßen zu treten.
Kein Tarifvertrag (maximal in der Ausbildung). Gehalt wird von jedem einzeln verhandelt, was zu großen Unterschieden führt. Und wer wirklich glaubt, man redet untereinander nicht über das Gehalt, sollte mal in der Realität ankommen. Es fördert die Motivation nicht, wenn man weiß, der Kollege neben einem verdient für die gleiche Arbeit 20 oder mehr Prozent mehr. Immerhin Beitrag zur Redakteursversicherung.
Da nicht tarifgebunden ist das Gehalt zu niedrig. Urlaubs-und Weihnachtsgeld teils stark gekürzt
Seit Kurzem tarifgebunden, jedoch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld für neue Angestellte
Gehalt ist okay, aber nicht nach Tarif
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Es gibt interne Kurse zur Weiterbildung und teils auch die Möglichkeit zu externen Schulungen. Die Hierarchien sind eher flach, dennoch gibt es Aufstiegsmöglichkeiten.
interne Schulungen das ganze Jahr über möglich. Weiterbildungen nach Absprache mit dem Vorgesetzten - werden aber grundsätzlich sehr gerne gesehen!
Schulungen werden angeboten, (auch auf eigenen Wunsch) werden diese möglich gemacht
Angebotene inhouse Schulungen zeugen von absolut wenig ernst zu nehmender Seriosität. Sowas wie Weiterbildung gibt es hier nicht, Hauptsache die Arbeit wird ohne Widerrede erledigt.
wird unterstützt
