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Jüdisches 
Museum 
Berlin
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Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,0
kununu Score12 Bewertungen
k.A.
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,8Gehalt/Sozialleistungen
    • 4,6Image
    • 2,2Karriere/Weiterbildung
    • 3,9Arbeitsatmosphäre
    • 3,1Kommunikation
    • 4,2Kollegenzusammenhalt
    • 3,9Work-Life-Balance
    • 2,9Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 3,6Arbeitsbedingungen
    • 3,5Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,6Gleichberechtigung
    • 4,6Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Jüdisches Museum Berlin
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Jüdisches Museum Berlin
Branchendurchschnitt: Kunst/Kultur
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    78%78
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    44%44
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    44%44
  • BarrierefreiBarrierefrei
    33%33
  • RabatteRabatte
    22%22
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    22%22
  • InternetnutzungInternetnutzung
    22%22
  • DiensthandyDiensthandy
    22%22
  • KantineKantine
    11%11
  • CoachingCoaching
    11%11
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    11%11
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    11%11
  • HomeofficeHomeoffice
    11%11
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    11%11

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Inhaltlich sind die Ausstellungen und Programme sehr interessant. Der Zusammenhalt auf einer Ebene ist sehr gut.
Gute Stimmung auf Ebene der Sachbearbeiter und damit nettes Arbeitsumfeld, Museumsgarten zur Erholung in der Pause, Gleitzeitregelungen
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Offenheit, sich auch mit Kritik auseinander zu setzen.
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halbwegs felxible, familienfreundliche Arbeitszeiten, breit aufgestellte Abteilungen - Lasten- und Verantwortungsverteilung auf vielen Schultern, Überstundenerfassung und unkomplizierter Freizeitausgleich, sehr kollegiales Miteinander im Mittelbau. Schöner Garten.
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Herausragende Architektur, die internationales Publikum anzieht. Das kollegiale Miteinander des vornehmlich jungen Teams war beispielhaft.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

keine Absicherung, keine Perspektiven, wenig Wertschätzung
Sehr starke Hierarchien, durchgängige Fehlbesetzung der Abteilungsleiterebene, keine Personalentwicklung, Stechuhr
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Schlechte interne Kommunikation, fehlendes Qualitätsmanagement, "alles auf den letzten Drücker"
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zumeist befristete Vertragsverhältnisse, keinerlei Perspektiven (Festeinstellung, Personalentwicklung, Fortbildung, Aufstiegschancen). Sehr begrenzte Handlungs-, Mitbestimmungs und Gestaltungsspielräume. Viel zähe Bürokratie im Arbeitsalltag bremst extrem aus. Mittelbau in denkbar niedrigen Gehaltsstufen beschäftigt.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Mehr Wertschätzung der Bildungsreferent_innen, was sich in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen, also langfristiger sozialer Absicherung äußern sollte. Hier arbeiten viele Hochqualifizierte in wirklich miesen Verhältnissen. Bessere Bezahlung im Mittelbau. Klare Aufgabenverteilung: Wer ist wofür zuständig? Wer ist Ansprechpartner_in wofür?
Unternehmenskultur und Motivation fördern, Fort- und Weiterbildungen ermöglichen, Implementierung neuerer Projekt-, Management- und Datenbanktools, Verabschiedung der Formularkultur
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Nicht in neue Projekte flüchten, um das Tagesgeschäft vernachlässigen zu können. Infrastruktur pflegen, anstelle stets nur zu kitten. Ausbilden statt zukaufen. Und endlich den Wasserkopf auf den Leitungsebenen entschlacken.
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Mitarbeiterzufriedenheit steigern duch verbesserte Vertragsbedingungen, höhere Gehaltsstufen, längere Vertragslaufzeiten, Mitbestimmung und Gestaltungsspielräume eröffnen.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Image

4,6

Der am besten bewertete Faktor von Jüdisches Museum Berlin ist Image mit 4,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).


Damit pokert das Haus - zu Unrecht
4
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Viel Lärm...
3
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Ohne sein Image würde das JMB in manchen Dingen ziemlich alt aussehen...
5
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

2,2

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jüdisches Museum Berlin ist Karriere/Weiterbildung mit 2,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).


Kaum Chancen auf Aufstieg oder Normalarbeitsverhältnis. Keine regelmäßigen Weiterbildungen. Der schlechte Ruf hat sich auch längst rumgesprochen, weswegen viele sich nicht bewerben, wenn es doch mal eine Ausschreibung gibt.
1
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Investitionen in die Basis zahlen sich nicht zuletzt durch Motivation aus - probiert es mal damit.
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Jüdisches Museum Berlin wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Kunst/Kultur schneidet Jüdisches Museum Berlin schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte).
  • Anhand von insgesamt 12 Bewertungen schätzen 33% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 6 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Jüdisches Museum Berlin als eher modern.
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