Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 63 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Kantine
Diensthandy
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Betriebsarzt
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Hund erlaubt
KinderbetreuungWeiterentwicklungsmöglichkeiten
Selbstständiges entscheiden
Gefordert und gefördert werden
Nie Langeweile
Die Atmosphäre, die Kollegen
Zu viel um alles aufzuzählen
Kollegen Zusammenhalt
Internationales Umfeld
Man wird gefördert (und gefordert)
Möglichkeiten zur Veränderung/ Weiterentwicklung
Sozialleistungen
Offenes Ohr
Prämienprogramme
Tolle Sozialleistungen
Faire Bezahlung
Inflationsprämie und Corona-Bonus erhalten
Wenn man Probleme hat, haben alle ein offenes Ohr und mir persönlich hat der Betriebsrat sehr geholfen.
An sich ein Top Unternehmen!
Wäre gerne geblieben, habe wirklich spaß bei der Arbeit gehabt und konnte gute Zahlen fahren.
Leider aber für einen Menschen dem Fairness und Respekt sehr wichtig ist unmöglich mit diesem Vorgesetzen zusammen zu arbeiten.
Teils wahnsinniger workload auf Grund zu viel Admin-Arbeit
Kimberly-Clark ist das Musterbeispiel eines Unternehmens, dass sich in der Pandemie- und Kriegszeit durch ausufernde Preiserhöhungen bei gleichzeitigen Rekordumsätzen und Gewinne auf Kosten der Kunden bereichert hat.
Es stehen einzig die Aktionäre im Mittelpunkt, nicht die Kunden, nicht die Händler und schon gar nicht die eigenen Mitarbeiter.
Um Kosten zu sparen wurden die eigenen Trainer gestrichen, was die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter*innen erheblich verschlechtert.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter bleibt nur wegen des echt gutes Gehaltes und der recht großzügigen ...
Betriebsratsvorsitzende ist nie bei den Leuten unten und verbringt die meiste Zeit bei der Personal Abteilung und Werksleitung.Betriebsrat sollte Arbeitnehmer vertreten.
Den Betriebsrat der schlicht weg nichts für die Arbeitnehmer tut, sondern nur versucht die Interessen des Arbeitgebers durchzusetzen.
Betriebsrat sind zu viele Vorgesetzte
Ein Verbesserungsvorschlag für den Arbeitgeber ist, unternehmensintern und -extern Fortbildungsmaßnahmen anzubieten und diese ebenfalls offen zu kommunizieren. Gleichzeitig trägt es zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz bei, wenn Mitarbeiter an solchen Schulungen innerhalb ihrer Arbeitszeit teilnehmen können. Außerdem ist es sinnvoll, wenn Arbeitnehmer von geschulten Mitarbeitern, etwa aus der HR-Abteilung, Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen erhalten.
Weniger Meetings die nur zum Revue passieren dienen
Die Geschäftsführung sollte sich am besten auch wenn die Zeit knapp ist mehr selbst mit den Mitarbeitern an der Anlage unterhalten, nur so kriegt man auch ungefilterte und nützliche Informationen!
Mitarbeiter brauchen einen Kompetenten Leader der sie dauerhaft Motivieren kann! Bereich Sincro wären Problemlos 20% mehr Ausbringung möglich.
Lasst die Mitarbeiter im Vertrieb einfach mal arbeiten. Controlling ist nicht alles. Wenn ihr den Mitarbeitern nicht vertraut, dann läuft was falsch.
teilweise offenere und schnellere Kommunikation
Der am besten bewertete Faktor von Kimberly-Clark ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Bei uns auf der Schicht sehr gut..... es gibt immer Schichten, wo ständig gemeckert wird.
Sehr gutes Miteinander unter den Kollegen in der Verarbeitung.
Die Mitarbeiter sind bis auf wenige Ausnahmen super.
In meiner Abteilung super.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut.
Es wird sich gegenseitig unterstützt, wodurch wie oberhalb beschrieben eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre entsteht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kimberly-Clark ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Für 5 Schicht ganz gut, jedoch ist der festgelegte Urlaub unmöglich. Im Jahr 2023 sollte es möglich sein einen Schichtplan auszuarbeiten bei dem mindestens die hälfte der Urlaubstage frei planbar sind ohne wenn und aber.
Auf Tagschicht in Ordnung. Als Schichtarbeiter sehr schlecht. Da jährlich das Schichtsystem gewechselt wird und der Urlaub im Schichtplan fest verplant ist.
So gut das Gehalt ist, so gering ist die Freizeit. Unter 50 Stunden pro Woche geht gar nichts.
Für einige ist das Schichtsystem nicht angenehm aber das Leben ist kein Wunschkonzert
Der Mitarbeiter darf keinen einzigen Tag seines Urlaubs frei verplanen. Dieser wird vom Unternehmen vorgeschrieben. In der Freizeit wird der Arbeitnehmer gezwungen Überstunden zu machen. Kurze Wechsel ( weniger als 10 Stunden frei) sind normal und werden vom Betriebsrat geduldet. Betriebsrat und Arbeitgeber arbeiten eng zusammen.Überstunden können weder abgebaut noch ausbezahlt werden. Auch hier guckt der Betriebsrat weg.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Internationaler Konzern, man hat ständig Chancen sich weiter zu entwickeln, sich intern zu verändern etc.
Papiermaschine und Verarbeitung wurden junge Mitarbeiter gefördert und auf Führungspositionen gesetzt.
Es sind viele Mitarbeiter da die durch harte und gute Arbeit auf Führungspositionen gekommen sind.
Wer was leisten möchte, wird gefördert und wie gesagt endlich ohne Nasenfaktor.
Egal ob Lehrgänge, Meisterschule oder die Verknüpfung von Studium + Arbeit es wird einem viel ermöglicht.
Durch den Generationswechsel und bedingt dadurch, dass Kimberly-Clark ein Konzern ist, der durch seine stetige Weiterentwicklung neue Berufsfelder schafft, werden des Öfteren Stellen sowohl am Standort Koblenz als auch standortübergreifend vakant.
Dadurch wird es einem ermöglicht sich innerhalb des Unternehmens zu entwickeln.
