Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Langjährigen Mitarbeitern wird übel genommen, was einst als neuer Mitarbeiter völlig okay war. Dadurch tritt eine Orientierungslosigkeit ein, die offenbar erwünscht ist, damit man ein Spannungsfeld aufbauen kann.
1. Nachtsitzungen, die mit vielen Fehleinschätzungen verbunden sind, abschaffen. Das löst Probleme. 2. Einfach mal andere Meinungen anhören und anerkennen. 3. Selbstkritisch werden, wobei gerade für die GL gilt: Nobody is perfect! 4. Eigene Fehler einsichtig eingestehen. 5. Überheblichkeiten der Vergangenheit vermeiden! Aus diesem Grunde zwei wichtige Grundsätze: A) Behandle jeden Mitarbeiter so, wie du selbst behandelt werden willst! B) Behandle jeden Käufer so, als wäre er der einzige Käufer. Das hat Vorteile für das Unternehmen und die Mitarbeiter gleichermaßen.
Weiterbildung gibt es nur in Ausnahmen projektbezogen für einzelne Mitarbeiter. Freiwillige Weiterbildung wird nicht honoriert. Man sieht das eher als Bedrohung gegen das eigene Wissen. Auch an internen Schulungen werden Mitarbeiter, die in dem Metier arbeiten müssen, ausgeschlossen. Gespräche untereinander werden kritisch beobachtet und zum Nachteil ausgelegt, so dass man auch so nicht an das erforderliche Wissensspektrum herangelassen wird. So hat man es erheblich leichter Kritik an Mitarbeitern zu üben, um diese klein zu halten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Kniel System-Electronic wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Elektro/Elektronik schneidet Kniel System-Electronic schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Kniel System-Electronic als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 14 Bewertungen schätzen 50% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.