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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nach Leistung beurteilen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungGut finde ich an ihn nichts Aysozial finde ich ihn
Dass WENN einem die Sachen richtig beigebracht werden, es spaß macht viel Verschiedenes zu machen
Den familiären Umgang und die flache Hierarchie.
Lassen sich für die Mitarbeiter tolle Events einfallen.
Man kann hier selbstständig arbeiten und neue Ideen einbringen.
Es wird jeder Mitarbeiter gesehen und sie kennen auch alle.
Ein Termin bzw. Kommunikation mit der Geschäftsführung ist fast unmöglich.
Die Strukturen im Büro sind total chaotisch. Nachdem ich meine Kündigung eingereicht hatte, wusste ich bis zu meinem letzten Arbeitstag nicht, wieviel Urlaub mir noch zusteht bzw. wann mein letzter Arbeitstag ist. Die mir zustehenden Unterlagen (Abrechnung, Urlaubsbescheinigung etc.) wurden erst nach mehrmaliger Kontaktaufnahme, Fristsetzung und Drohung eines Anwaltes ausgestellt.
Ich habe alle zwei Wochenenden auch im Büro arbeiten müssen und bin zusätzlich 80 am Tag dafür gefahren. Hier wurde kein Ausgleichstag angesetzt bzw. Überstundenabbau war nicht möglich. Man musste der Firma die Stunden schenken. Als ich das Unternehmen verlassen habe, wurde dies auch nicht ausbezahlt.
Man wird richtig ausgenutzt und bezahlt sehr schlecht viel arbeit wenig Geld
Einfach Aysozial
Rassistische Kollegen, cholerischer Chef, Urlaub+Überstunden nicht angerechnet, Gesellen absolut unfreundlich
War einmal (!) krank und wurde von der Inhaberin angerufen, ich soll gefälligst zur Arbeit kommen und meine Kollegen unterstützen, trotz Krankheit
Nichts. Perfekt ist niemand. Aber ich hatte eine tolle Zeit und bin krankheitsbedingt freiwillig ausgeschieden.
Die Firma soll gut bezahlen
Jahresgespräche mit GL
Wäre gerne mal einen Tag in der Produktion gewesen um Produkte noch besser zu verstehen und dem Kunden auch Arbeitsabläufe erklären zu können.
Es muss sich finanziell wirklich was tun, da man einfach im Vergleich zu anderen absinkt.
Ab und an ein Teamausflug
Ausgelernte Gesellen nicht erst nach dreimaliger Vetragsverlängerung (je ein Jahr) fest anstellen. Privatleben der Angestellten akzeptieren
Der am besten bewertete Faktor von Konditorei Dichtl ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Langjährige Kollegen und Kolleginnen werden wertgeschätzt. Die Jüngeren/Neuen werden hingegen wie das niedere Fußvolk behandelt.
Die älteren Kollegen arbeiten wenn sie es wollen auch in unserer kleineren Filiale, wo die Wege einfach kürzer sind.
Langdienende Kollegen werden sehr geschätzt und gefördert. Auch ältere Kollegen sind willkommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Konditorei Dichtl ist Work-Life-Balance mit 2,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Sowas gibt es in diesem Unternehmen nicht. Alles muss über die Firma gestellt werden. - auch dein Privatleben. (hauptsache jeder MUSS sich siezen)
In der Hochsaison sind mehr als 10-Stunden-Tage Voraussetzung.
Die Arbeitszeiten hängen sehr von der Position ab, ich arbeitete von 4-12.30, da ist die Work-Life Balance generell schwer. Man hat sich bemüht den Dienstplan frühzeitig auszuhängen, die freien Tage sind nur oft nicht aneinanderhängend. Urlaub wird nach Möglichkeit gegeben - vertraglich gibt es allerdings nur wenige Urlaubstage.
Viel Work, kein Life. Man muss immer auf Abruf sein, wird auch aus Urlaub zurück geholt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Von Unternehmen aus gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wer mehr Verantwortung übernehmen will, kann sich hier beweisen.
Mehr Schulungen wären wünschenswert. Barista Fortbildung etc.
Wer weiterkommen mag, hat gute Chancen der Arbeitgeber unterstützt auch Kurse man muss nur auf die Geschäftsführung zugehen.
Man kann sich sehr gut hocharbeiten und man wird gefördert.
