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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 69 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Betriebsarzt
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubtEhrlich und geradlinig. Da es sich um ein Familienunternehmen handelt, lässt es sich nicht mit einem Management-Unternehmen vergleichen. Wie im Leben üblich, bringt dies Vor- und Nachteile mit sich. Wer sich jedoch für ein Unternehmen mit Herz und Leidenschaft entscheidet, ist hier genau an der richtigen Stelle.
Herzliche, ehrliche und offene Unternehmenskultur. Empathie in der Unternehmensführung. Inspirierende Möbelwelt. Du hast alle Chancen zu wachsen.
Die Abteilungsleiter setzen sich für ihre Teams ein und versuchen immer das beste rauszuholen.
Die ERGO TOP-Produkte sind gut. Auf dem Markt gibt es meiner Meinung nach wenig Vergleichbares.
Es ist nicht alles schlecht aber doch überwiegt das Negative leider um einiges.
Interne Kommunikation. Teilweise keine leistungsgerechte Bezahlung (Gießkannenprinzip)
Da lässt sich sehr viel finden.
Andere Mitarbeitende versuchen sich selbst durch Fehlinformationen bzw. Unwahrheiten besser hervorzuheben.
Ich würde nichts direkt als schlecht bezeichnen.
Luft nach oben gibt es immer.
Fluktuation ist immens hoch.
Kein Wunder, wenn die GF nur herablassend mit den Mitarbeitenden spricht. Er ist der Schlaue, alle anderen die Dummen. Die GF denkt, sie ist wahnsinnig intellektuell , andersherum wird aber mit Kraftausdrücken um sich geworfen.
Mitarbeitende, die ein Dorn im Auge sind, werden solange "niedergemacht" bis sie (hoffentlich) selbst kündigen - somit spart man sich Abfindungen.
Studierende haben eh nichts auf dem Kasten. Wahrscheinlich ist man der Ansicht, weil die GF nie selbst studiert hat.
Die ...
Hierfür reicht der Platz nicht aus.
Wo soll man anfangen?!
Es gibt so vieles, dass man durch eigenes Missmanagement selbst verschuldet hat und dennoch auf andere versucht zu schieben.
Zieht endlich die Konsequenzen aus dem eigenem schlechten Handeln und verkauft die Firma.
Vielleicht ist dann noch was zu retten.
Wenn man nur nach vorne oder oben schaut, sieht man die Hindernisse am Boden nicht mehr und stolpert. LÖFFLER ist leider schon sehr häufig gestolpert. Realitätsnähe und Vision in Kombination würden zu größerem Erfolg führen.
Man weis gar nicht wo man Anfangen soll!
Der Verkauf der Firma wäre die Beste Lösung.
Das ist durch eigenes Missmanagment selbst zu verschulden, da hilft auch keine "Null-Fehler-Strategie".
Der Zug ist abgefahren. Man lebt nur noch in einer Wunschblase aber die Realität wird einen bald einholen.
Jeder im Unternehmen weis genau was das Problem ist nur wird eben nichts dagegen gemacht.
Der am besten bewertete Faktor von LÖFFLER ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut. Wenn in einer Abteilung mal etwas mehr Arbeit anfällt, gibt es immer Kollegen aus anderen Abteilungen die aushelfen und die Kollegen unterstützen. Bei fragen wird einen immer geholfen
Jeder versucht für sich zu kämpfen um nicht in den Fokus zu geraten. In einigen Abteilungen bestehen Gruppen die zusammen halten unter sich.
Sofern man nicht Gefahr läuft selbst rauszufliegen wird sich hier füreinander eingesetzt und geholfen.
Jeder unterstützt jeden. Wenn es brennt, sind wir interdisziplinär füreinander da, springen ein und helfen ohne viele Fragen zu stellen. Ich liebe es einfach. Einfach tolle Menschen. Wir lachen, machen Witze und mögen einander sehr <3
Wie schon beschrieben, sehr gut in den einzelnen Abteilungen. Das "große Ganze" ist ausbaufähig, insbesondere auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LÖFFLER ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Katastrophal. Man traut sich nicht mit den "Entscheidern" zu kommunizieren, weil man Angst haben muss für alle möglichen Fehler verantwortlich gemacht zu werden - und das auf eine extrem respektlose Art und Weise. Häufig werden Informationen zu spät oder in letzter Sekunde mitgeteilt und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können sich nicht ausreichend auf ihre Aufgaben vorbereiten.
Die interne Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Vieles bekommt man nur durch den Flurfunk mit, teilweise auch wichtige Veränderungen / Neuerungen was Produkte angeht. Hier müssen die Informationen viel besser verteilt werden. Auch vor wichtigen Entscheidungen wäre es schön, wenn die betroffenen Kollegen und Kolleginnen mit einbezogen werden würden.
Kommunikation findet statt. Leider nur wenig sinnvolles.
Unnötiges wird weiter gegeben und das was wichtig wäre, wird nicht weiter gegeben an die Abteilungen.
Flurfunk klappt super. Startet der Porsche von einem Werkt warnt man die Mitarbeiter im anderen Werk
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Messebesuche und inspirierende interne Veranstaltungen gehören dazu. Wir waren zum Beispiel dieses Jahr auf der NewWork Evolution, besuchen die Orgatec und DMEXCO, und ich war mit anderen Kolleg*innen dieses Jahr bei unserem Stofflieferanten in England. Wenn man an einer Veranstaltung teilnehmen möchte, kann man das immer mit der Teamleitung besprechen. Man ist offen und unterstützt, wo es geht.
Will man hier gar nicht. Als Führungskraft hat man eine Zugehörigkeitserwartung zwischen null und maximal 12 Monaten. Jährlich neue Leitungen in Produktion und Vertrieb.
Man hat die Möglichkeit eine Weiterbildung zu machen.
Möchte man Schulungen machen, kann man dies ansprechen und meisten wird es auch genehmigt.
Hierarchien sind offiziell vorhanden, fehlen aber eigentlich, da in den Abteilungen abwechselnd Micromanagement seitens der GL durchgeführt wird.
Wird tatsächlich unterstützt, aber gerne auch mal widerrufen
