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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeitern nichts zutrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebsarzt
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Betriebliche AltersvorsorgeFamiliäre Stimmung, Freundlichkeit und Respekt wird untereinander im Kollegium stets gewahrt, regelmäßige Teamausflüge (u.a. auch privat an Wochenenden),
Im großen und ganzen ist das ein faires Unternehmen in vielerlei Hinsicht. Das spiegelt sich auch bei den Kollegen wieder. Es sind sehr viele langjährige Kollegen vor Ort. Die komplette Belegschaft ist auf einem guten Niveau, sei es Freundlichkeit oder auch Fachwissen. Wenn man Hilfe braucht, muss man meist nur wissen wo man fragen muss. Es war eine gute und ereignisreiche Zeit.
Work-Life-Balance.
Ländlichen Gebiet.
Vielfalt an Aufgaben
Betriebsklima, Ausstattung, persönliches Verhältnis, Kollegenzusammenhalt
Sehr innovativ und permanente, technologische Weiterentwicklung. Gestaltungsspielraum ist gegeben, Raum für neue Ansätze sowie individuelle Ausgestaltung der Rollen.
Es wird bei sehr vielen Sachen sehr viel gegeizt. Man soll beste Ergebnisse erreichen, jedoch soll man so wenig wie möglich ausgeben. In mancher Hinsicht sind einfach schlechte Regeln aufgestellt. Hierfür muss man einfach nur mit den Kollegen sprechen um einfach Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Es wird nicht gut genug in Mitarbeiter investiert. Man erneuert Sachen, die man sich nicht erklären kann, aber dort wo das Geld benötigt wird ist der Hahn zu. Das Unternehmen ist einfach veraltet, ...
Geiz aber doch nicht! Die Mitarbeiter werden angewiesen sparsam und effizient zu sein, es werden aber dicke Audis als Firmenwagen für Vorgesetzten gekauft.
Modernisierung wird fast immer von extern beeinflusst. Z.b. hätte es kein Corona gegeben wäre Home-Office immer noch ein Tabu.
Elektro-Auto Ladesäule war auch ein no-go bis sich ein Vorgesetzter ein e-auto angeschafft hat.
Ältere Mitarbeiter mit kaum Menschliche Fähigkeiten sollten nicht als Vorgesetzte befördert werden.
Keine offene Kommunikation, Bereichsleiter sind keine geschulten Führungskräfte sondern Spezialisten in ihrem Gebiet. Es fehlt Wertschätzung und eine adäquate, moderne Führungsart.
Firma liegt weg vom Schuss in Lichtenau, ohne PKW sehr kompliziert und extrem zeitintensiv den Firmensitz zu erreichen.
Das Fehlen von klaren Strukturen
Dass man nach Außen zwar das Image einer dynamischen AG vorgibt, intern aber zum Teil einen unterirdisch schlechten Führungsstil pflegt (und zwar auch von ganz oben runter). Hier müssen die Führungskräfte geschult werden. Oft sitzen die Leute rum, haben keine klaren Aufgaben und die Vorgesetzten kümmern sich nicht wirklich, weil es so halt bequemer ist, als sich mit dem Mitarbeiter beschäftigen zu müssen.
Ins "heute" ankommen in vielen verschiedenen Bereichen. Sei es Thema Homeoffice oder auch Corporate Benefits. In der Bewerbungsphase und beim neuen Arbeitgeber erfährt man so vielen verschiedenen Benefits, die LS leider nicht bietet. Das Thema Gleichheit mehr aufgreifen und die Kollegen versuchen auf ein Level zu bringen egal in welchem Bereich man arbeitet. Hier evtl. die Vorgesetzen mehr sensibilisieren zusammen zu arbeiten. In manchen Abläufen fehlt einfach noch Struktur.
Mehr in Treue Mitarbeiter investieren, Fachkarrieren. Einführung eine Dienstalter Prämie.
Abschaffung von "Chefs Privileg" wie z.b. Chefs Parkplätze oder dicke Firmenwagen. So etwas ist einfach nicht mehr Zeitgemäß und gibt den Eindruck von eine sehr pyramidenförmige Organisation.
Verbesserung der internen Kommunikation durch Platzieren gut kommunizierender Mitarbeiter an den richtigen Stellen
Die Kommunikation von der Geschäftsleitung und den Bereichsleitern zu den Angestellten ist sehr schlecht. Oft wird einem das Gefühl der Geheimniskrämerei vermittelt. Nicht wertschätzend und auch nicht transparent.
Das Personal besser motivieren. Dazu bedarf es jedoch einer gewissen Unternehmenskultur, die intern gelebt werden muss. Hier wird eher nach dem Motto "net gschimpft ist genug gelobt" verfahren. Sehr schade, denn das führt zu Frust bei den Mitarbeitern. Gerade die Bereichs- und Geschäftsfeldleiter haben hier massive Defizite zum Teil.
Der am besten bewertete Faktor von LS telcom ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Sehr gut in den meisten Geschäftsfeldern
Auch hier, je nach Geschäftsfeld unterschiedlich.
Bis auf ein paar Ausnahmen, meist alles passend.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt top
Sehr freundliche Zusammenarbeit und kollegialer Zusammenhalt. Öfters auch tolle Freizeitaktivitäten, wie Skifahren, Kneipentour und Sport (auch öfters in der Mittagspause).
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LS telcom ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Keine große Möglichkeiten vorhanden in meinem Bereich. Da ist sicherlich der Bereich auch ausschlaggebend. Man hat eine Weiterbildungsmöglichkeit, was jedoch lachhaft ist.
Fast keine Fachkarriere möglich. Die einzige Chance sein Gehalt zu erhöhen ist sich auf eine Vorgesetzte Stelle zu Bewerben.
Hier stehen leider nicht so viele Türen offen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
nicht vorhanden
