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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Internetnutzung
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
BarrierefreiChef und Stellvertreterin haben bei Problemen immer unterstützt und stehen hinter den eigenen Mitarbeiter. Wie gesagt, kann man es so oder nicht jedem einzelnen zu 100% recht machen. Ist auch nicht nötig.
IG Metall Mitgliedschaft
Standort in Oberndorf
Familiäre Atmosphäre und netter kollegialer Umgang miteinander.
Transparente Gehalt und Urlaubsregelung durch Tarifvertrag
Arroganz der oberen Führung. Man weiß alles besser und zahlt später entsprechend Lehrgeld.
Veraltete Strukturen.
Fehlende gegenseitige Wertschätzung
Fehlende Förderung und Forderung
Schaut nur auf Umsatz. Auch schauen wie es in der Produktion, Logistik und Montage ausschaut. Viel Arbeit und keiner kommt wirklich hinterher.
Es scheinen Zahlen mehr Wert zu haben, als Mitarbeiter.
Oft sehr altmodische Ansichten.
Das faule Arbeitnehmer die offensichtlich nichts tun ,nicht in Verantwortung genommen werden
Logistik mit modernerer Technik ausrüsten. Fahrerlose Transportsysteme z. Beispiel, dann müsste man nicht immer nach einem Routenzugfahrer schauen, wenn dieser wieder ausfällt. Zum anderen modernere Fördertechniken verbauen. Die alten sind extrem laut.
Mikrowelle zum Aufwärmen von mitgebrachtem Essen
Kaffeepreise anpassen
Home Office ermöglichen
Ausbau der IT Landschaft auf Stand 2024. SAP + Office 365
Mehr Investitionen in Infrastruktur und Gebäude
Ein wenig mehr Menschlichkeit.
Man lebt noch von den Früchten der Vergangenheit.
Dank Corona konnte man ein gutes Polster aufbauen.
Nicht nur in Zahlen denken
Etwas darauf achten ,das die Mitarbeiter ,die jeden Tag an den Maschinen Stehn,
Sei es CBC oder eine stanze ,meist besser wissen wie es ist daran zu arbeiten und wie viel Zeit es benötigt um zu rüsten oder zu produzieren ,als ein Techniker der im Büro sitzt und meint das er besser wusste wie es geht
Der am besten bewertete Faktor von MAFELL ist Image mit 3,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Top Produkte, top Arbeitgeber, top Team.
Die Marke steht für exzellente Qualität in vielerlei Hinsicht.
Mafell ist sehr gut aufgestellt und hat einen exklusiven Ruf. Marktführer im Sektor
Mafell-Produkte sind unschlagbar.
Nach außen hin Profigeräte, Produktion und Büro etwas chaotisch. Zumeist ungelernte Arbeitskräfte aus anderen Branchen mit schlechten Sprachkentnissen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MAFELL ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Hat soweit für mich gestimmt. Infos die ich benötigt habe, habe ich rechtzeitig und ausreichend erhalten. Chef und Stellvertreterin haben sich stets darum gekümmert, dass Infos rechtzeitig und am richtigen Ort ankamen
Entscheidungen werden sehr spärlich und schlecht den Mitarbeitern übermittelt.
Infos kommen nur, wenn was nicht geht.
Es gibt keine regelmäßigen Mitarbeiterinformationstreffen, bei denen z.B. aktuelle Zahlen des Unternehmens bekannt gegeben werden. Es gibt nur Treffen für Führungskräfte und diese tragen die Infos nur bedingt in ihr Team weiter.
Die eine Hand weiss nicht was die andere tut.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Die ist möglich. Wenn man sich rechtzeitig mit der Unternehmensleitung zusammensetzt wird man gut unterstützt und hat gute Aufstiegschancen vor allen Dingen. Die Weiterbildung ist im Arbeitgeber wichtig.
Schulungen gab es das nötigste. Fand ich jetzt auch nicht so wichtig, da Chef und Stellvertreterin sich darum gekümmert haben. Aufstiegschancen kaum vorhanden.
Schulungen finden bei Bedarf statt. Karriere nur mit "Nasenfaktor"
Nicht notwendig, kann man vieles von Kollegen lernen... Interner Aufstieg kaum möglich.
Weiterbildungen gehen nicht oder nur kaum über Pflichtschulungen hinaus.
