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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kurzfristigen Erfolg sichern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 209 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
Hund erlaubt
KinderbetreuungDie generelle Kultur und Atmosphäre im Unternehmen ist super. Mit 95% der Belegschaft kommt man echt gut aus, auch auf einem persönlichen Level. Es gelingt immer wieder kulturell und menschlich gut passende Leute einzustellen.
Da die "Manager" so mit sich selbst beschäftigt sind merken sie nicht wenn Mitarbeiter schon innerlich weg sind. Wenn man mit dem Unternehmen abgeschlossen hat kann man eine ruhige Kugel schieben ohne das es auffällt.
War bislang ein sicherer Arbeitsplatz. Gute Arbeit, nicht zu streßig. Klasse Kollegen. Jetzt endlich ein Betriebsrat. Wers richtig anstellt kann eine ganze Menge Unterstützung sogar von der Geschäftsleitung erhalten und einige Flexibilität genießen, zum Beispiel bei der Gleitzeit. Ist immer gerecht zugegangen, ohne Bevorzugung Einzelner. Nur fragen muß man halt, wenn man Freitag schon Mittag Schluß machen möchte, auf Kosten der eigenen Arbeitszeiterfassung. Das mit der "richtigen Religion" ist Quatsch. Es bekommt keiner Arbeitszeit geschenkt.
Die Kollegen und die anspruchsvollen Aufgaben.
Im Team / auf der Arbeitsebene wird immer noch sehr viel geleistet. Wenn das Vertrauen vom Management in die Fachkräfte wächst und mehr auf die Vorschläge eingeht, dann kann das wieder ein toller Arbeitgeber werden. Die Menschen dafür sind *noch* am Standort.
Gute Benefits durch den Tarifvertrag. Mehr als 30 Urlaubstage, Gleitzeit, Flexitage. Die Lage ist super zentral.
Großes Erschrecken der Geschäftsleitung: nach Jahrzehnten ohne wurde tatsächlich ein Betriebsrat eingeführt. Ist dringend nötig. Dort gibt's tatsächlich von Seiten einiger weniger Abteilungsleitungen kleine Fießheiten mit denen Untergebene getriezt werden: den Urlaubsantrag wochenlang nicht unterschreiben, sie gegeneinander ausspielen, bei Fragen sehr schnell sehr laut werden solange von der Geschäftsleitung niemand zuhört oder sogar mit Gerichtsverfahren drohen. Dein berufliches Weiterkommen ist von allen Abteilungsleitungen und der Geschäftsleitung unerwünscht. Erfahren kannst du über den Umbau deines Arbeitsplatzes erst hinterher. Beteiligung der Angestellten ...
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiern leidet mehr und mehr, jedenfalls entsteht der EIndruck, daß Mitarbeiter nur noch ein Kostenfaktor sind und es mehr an warmen Worten gibt, aber immer weniger zusätzliche Leistungen.
Keine Weiterentwicklung. Die Labore sind in einem schlechten Zustand. Schlecht gelaunten Kollegen. Keine Forschung, die Arbeit ist monoton.
Sehr undurchsichtige Unternehmensstruktur, zu viele Manager und Entscheidungsträger fernab von Standort u. Mitarbeitern!
Die Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt.
Mehr auf die MA hören und kritische Stimmen zulassen / nicht unterdrücken.
Kosteneinsparungen mit vorausschau auf den Fachkräftemangel durchführen.
Mitarbeiter Wertschätzung erhöhen, Anerkennungen aussprechen (keine Dankes Karten) und nicht immer nur auf seine Position beharren.
Die Regionen in Europa mehr unterstützen und ausbauen.
Sich die Frage stellen, was den Standort Feucht groß und erfolgreich gemacht hat. Und gegebenenfalls auf die Schlüsselkunden zugehen und gemeinsam eine Zukunft gestalten. Verbesserungspotenzial an den Anlagen ist genug da.
Nicht nur auf Neuentwicklungen setzen, sondern ...
Nicht eine Fachabteilung nach der anderen schließen (und die Mitarbeiter gehen lassen) und die Arbeiten auf die verbleibenden Mitarbeiter aufteilen…
Bürokratie abbauen, 80% von HR in die Freiheit entlassen
-Interne Bürokratie reduzieren.
-In den Standort investieren.
-Klaren Kurs für die Zukunft vorgeben.
-Dafür Sorgen das der Einkauf wieder einkauft.
Zukunftsorientierte Investition in Standorte und Mitarbeiter. Nicht nur "Mehr" wollen, sondern auch "Mehr" zurück geben.
Atotech bedient einen Nischenmarkt - das Fachpersonal dafür wächst nicht auf Bäumen.
Der am besten bewertete Faktor von MKS Instruments Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 71 Bewertungen).
Der Tarifvertrag ist ein klarer Pluspunkt.
Trotz der gekürzten Sonderleistungen ist die Entlohnung *noch* zeitgemäß.
Im Vergleich zu früher ist es aber nicht mehr überdurchschnittlich, was die Firma nicht mehr so attraktiv macht wie damals. In Kombination mit dem Fachkräftemangel ist der Trend kritisch zu betrachten.
Umgruppierungen / außerplanmäßige Erhöhungen müssen durch einen langwierigen Prozess und werden trotz Absprachen herausgezögert.
--> siehe Beispiel HR "Es wird mittlerweile immer geschaut, das Beste für die Firma raus zu holen."
War sehr gut, aber seit 2016 wird überall gespart und fast alle Leistungen sind weg. Neue Mitarbeiter werden niedrig eingestuft.
Gutes Durchschnittsgehalt. Gehaltsanpassung abhängig von der Performance des Gesamtunternehmens....
Die Bezahlung ist trotzdem gut, da sie über den Tarif geregelt ist. Der Bonus betrug dieses Jahr nur 50 %. Vorher gab es zwei Komponenten: individuelle Ziele, die zu Beginn des Jahres festgelegt wurden, und Unternehmensziele. Jetzt gibt es nur noch Unternehmensziele, was ein Witz ist. Dies führt nur zu einer geringeren Motivation, da die Unternehmensziele so hoch angesetzt werden, dass sie nie erreicht werden und der Bonus nicht gezahlt werden muss. Und warum sollte man mehr arbeiten, wenn man ...
Atotech bietet grundsätzlich angemessene Gehälter, jedoch gibt es starke Unterschiede. Langjährige Mitarbeiter erhalten gute Gehälter, während Neueinstellungen eher am unteren Ende des Industriestandards liegen. Aufgrund von Kosteneinsparungen und Umstrukturierungen werden Boni kaum noch vergeben. Ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld werden aufgrund der Chemietarifvereinbarung gezahlt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MKS Instruments Deutschland ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Es hat sich über die letzten 1,5 Jahre verbessert, immerhin wird jetzt wieder kommuniziert. Allerdings ist es so, dass es den langen Meetings nur wenig Inhalt gibt der wirklich relevant ist. Die beste Kommunikation ist immer noch der Flurfunk.
Ich habe kein Vertrauen in unsere oberste Führung und würde nicht glauben was sie uns erzählen.
In manchen Abteilungen soll garnicht gesprochen werden, wenn's nach der Leitung ginge.
Nur auf Nachfrage werden teils wichtige Informationen mitgeteilt.
Gut, kann besser sein, leider abhängig von den jeweiligen Managern
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 70 Bewertungen).
Karriere:
So lange man sich fügt, ist vieles möglich.
Ab einem gewissen Level sind kritische Äußerungen nicht mehr erwünscht.
Weiterbildung:
Die Situation hat sich leider auch verschlechtert. Früher wurden noch außer Haus Schulungen gestattet / genehmigt. Mittlerweile werden zu 90% nur noch online / LinkedIn Schulungen angeboten. Abhängig von der
Weiterbildungen gibts fast nur noch über schlechte Lernplattformen wie LinkED In, das kann man sich dann lieber ganz sparen.
Wie schon oben beschrieben. Findet nicht mehr statt. Entweder weil die internen Stellenausschreibungen oft gefaked und damit schon vergeben sind oder in den obersten Etagen der Amigoeffekt seit Carlyle um sich greift. Frei nach dem Motto: Ohne Vitamin B wirst Du einfach nicht gesund…
Wird von oben nicht gefördert.
Weder Karriere noch Weiterildung gibt es hier. Jegliche Art von Weiterentwicklung wird verhindert und nicht unterstützt. Es interessiert auch keinen, was jemand gut kann, wo er/sie evtl. Verbesserungsbedarf hat, was einen begeistert etc...
