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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 71 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Homeoffice
Kantine
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Firmenwagen
EssenszulageDas er zu allen fair ist , und jeder gleich behandelt wird
Auch längere Auszeiten werden akzeptiert. Einsatz des Unternehmens für im Leben benachteiligte Menschen.
Flache Hierachie, geteiltes Wissen, guter Focus auf Miteinander
Mensch im Mittelpunkt
Wünsche zur Arbeitszeit werden berücksichtigt, gute fachliche Arbeit zählt, es wird gut über alles in der NRD informiert. Ich hatte eine sehr gute Chefin.
Mangelnde Wertschätzung.
Mich macht das sehr traurig das die Heimleitung alles kaputt macht.Sie sind am Personalmangel selbst schuld. Ich arbeite schon sehr lange im Unternehmen die Bewohner liegen mir am Herzen. Aber wie es aktuell läuft kann ich es mir nicht vorstellen hier zu bleiben.
MA Benefiz gibt es oft in Mühltal. In den Regionen sollten Alternativangebote geleistet werden z.B. Yoga online, Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung.
Nur bedingtes Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse, Förderung der Fähigkeiten des einzelnen stellenweise zu vertiefen.
Die Größe führt zu Trägheit, Entscheidungen dauern z.T. lange.
Kommunikation ist nicht die Stärke
Mehr Vernetzungsmöglichkeiten der Abteilungen anbieten um Absprachen und Ziele in übergreifenden Projekten gemeinsam bearbeiten zu können.
Die Teamleitungen und Heimleitung müssten mehr auf den Wohngruppen sein.Mit uns zusammen arbeiten und nicht immer nur fordern.Das Personal Wertschätzung (Wohngruppe,Wäscherei auch Reinigung) alle Bereiche sind wichtig.
Wege kurz halten. Mitarbeiter noch mehr in die Unternehmensprozesse einbinden. Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen.
Klient*innen und Basis nicht aus dem Blick verlieren.
Führungsebenen entschlacken - den Kontakt zur Basis wieder aufarbeiten. Prozesse reduzieren. Für ein modernes Unternehmen ist vieles zu zäh. Verantwortungen klären, Doppelstrukturen (Leitung) vermeiden.
Sich weniger mit sich selbst beschäftigen (Projekte und AG, die keinen direkten Mutzen fürs Alltagsgeschäft haben) und sich mehr um die Klient*innen und deren Wünsche kümmern.
Krisenherde sofort und nachhaltig bearbeiten. Entscheidungen treffen.
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie, Stiftungsverein ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Abwechslung durch Projekte und Freiheiten möglich.
Es gibt immer was Neues
Die direkte Assistenz ist ein toller Job. Wer will, kamn sich in Pejekten o.ä. engagieren.
Nachteil: Zeit ist immer Mangelware.
Die Arbeit mit dem Klientel ist interessant und kann Spaß machen
Arbeitsfeld zeigt sich vielseitig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie, Stiftungsverein ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Einmal eingruppiert bleibt es so bis zur Rente, ausgenommen tarifliche Anpassungen.
Die Einstufung von Fachkräften hat sich gebessert.Aber andere Unternehmen zahlen mehr.
Ist in dem Beruf aber generell eher schlecht
Viel zu wenig für diesen anspruchsvollen Beruf. Ungelernte Kräfte sind fast schon beleidigend unterbezahlt und bekommen leider auch selten due Chance auf eine Ausbildung
Ausbaufähig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Es werden nur die Pflichtfortbildungen gemacht.Nur bei denen die die Leitung mag gekommen alles.
Wird gefördert und das interne Fortbildungsangebot ist sehr vielseitig
abhängig von Position und Arbeitsaufgaben, generell einmal im Jahr möglich.
Im Rahmen der Jobs gut, Weiterbildungen werden unterstützt.
Nicht nach Stärken und Fähigkeiten
