Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 78 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Coaching
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Diensthandy
Hund erlaubtNeben den oben bereits näher erörterten Punkten möchte ich die Bereitschaft der Sparkasse Trier hervorheben, jährlich Events für die Mitarbeitenden zu organisieren. Leider ist der bei vielen beliebten Betriebsausflug gestrichen worden - jedoch aufgrund von zu geringer Anmeldungen, nicht aufgrund fehlender Bereitschaft des Unternehmens. Direkt im Anschluss wurde jedoch eine Alternative vorgestellt, welche hoffentlich eine ebenso große Beliebtheit gewinnen wird, wie der Vorgänger. Ich bin diesbezüglich positiv gestimmt und freue mich darauf.
Man wird als Mensch akzeptiert und respektiert, und dementsprechend behandelt und vergütet.
- VL
- Altersvorsorge
- Krankenzusatzversicherung
- 32 Urlaubstage
Die Kollegen und Kolleginnen mit denen man arbeitet
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Kommunikation, Wertschätzung, seit Jahren zu niedrige Mitarbeiteranzahl (außer in der obersten Führungsebene).
Die Kommunikation im Haus ist zu schlecht. Mitarbeiter bekommen wenig Hintergrundinformationen und werden oft klein gehalten.
Karrieresprünge nur bedingt möglich. Personal wird nicht gewertschätzt. Druck wird immer mehr. Zu wenig Personal vorhanden.
Zu viel Kontrolle in allen Bereichen, zu viel manuelles Controlling/Reporting nötig.
Die Geschwindigkeit, mit der technische Änderungen durchgedrückt werden, da kommt unsere Generation 50+ nicht mehr hinterher.
Stellen werden oft viel zu spät nachbesetzt, falls überhaupt, mehrfach dann auch niedriger dotiert.
Die Mitarbeiter viel mehr wertschätzen. Ihnen Vertrauen schenken, indem man ihnen wieder mehr Kompetenzen erteilt. Ein Anreizsystem schaffen, dass den Namen auch verdient hat. Nicht ständig Veränderungen anstoßen, die vorher nicht zu Ende gedacht wurden und so zu Lasten der Mitarbeiter gehen.
Der Vorstand entfernt sich immer weiter vom Markt und hat aus meiner Sicht kein Gefühl dafür warum das Betriebsklima so schlecht ist. Interessante Stellen sollten mehr an interne Bewerber vergeben werden. Bei geschäftspolitischen Entscheidungen, sollten mehr Mitarbeiter vom Markt mit eingebunden werden. Wir sind letztendlich die Personen, die die Entscheidungen ohne direkte Unterstützung den Kunden gegenüber vertreten müssen und den Frust abbekommen.
Mehr Personal einstellen. Nicht immer Druck auf die ausüben, die immer Leistung bringen, sondern an denen Arbeiten, die man seit Jahren mitzieht. Gehaltsbedingungen überdenken. Berater mit vielseitigen und umfassenden Aufgaben werden genauso bezahlt, wie Stabsmitarbeiter, die lediglich EIN Themengebiet abdecken müssen.
Zufriedenheit der Kunden und Mitarbeiter kann nur gesteigert werden, wenn die Mitarbeiter auch die Möglichkeit haben die Kunden individuell zu beraten. Standardisierungen werden gerne umgesetzt, sind allerdings realitätsfern.
Parkmöglichkeiten bei bestimmten Filialen.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Trier ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Das kollegiale Miteinander erachte ich in den meisten Fällen als sehr positiv. Meinungsverschiedenheiten gehören jedoch, wie in jeder "Familie", auch dazu - diese können aber in der Regel sachlich und schnell ausgearbeitet werden.
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist sehr gut.
Wir auf der Hauptstelle arbeiten als Team. Jeder unterstützt nach Möglichkeit jeden, wenn es die Zeit zulässt. Sobald es über das Team hinausgeht, denkt jeder nur an sich und seine eigenen Aufgaben. Schwierig ist, dass die Vertriebsmitarbeiter zu viele Kunden betreuen und wenig Unterstützung bekommen, weil Kollegen aus anderen Fachbereichen ausgelastet ist.
Ohne diesen wären viele nicht mehr da.
Innerhalb der Bereiche vorhanden, bei der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen "hakt's".
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Trier ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Informationen fliessen erst ausführlich, nachdem Änderungen schon umgesetzt wurden.
Im Bereich der Kommunikation sind meines Erachtens nach noch am ehesten Änderungen sinnvoll. Allerdings sind hier bereits einige Verbesserungen angestoßen worden und auch weitergehende geplant.
Die Kommunikationswege innerhalb der SK Trier waren schon immer ausbaufähig. Vieles wird verspätet oder gar nicht kommuniziert.
Kommunikation wird groß geschrieben, aber unzureichend prsktiziert. Man ist ständig auf der Suche nach den Informationen, die man bei der Ausübung seiner Tätigkeit benötigt. Die Informationsmedien sind chaotisch und unübersichtlich.
Kommunikationswege sind unübersichtlich, da man Informationen in verschiedenen intern genutzten Plattformen zusammensucht statt in einem. Von Änderungen, die per sofort greifen, erfährt man häufig zufällig im Nachhinein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Am Markt gegeben, es geht vielleicht zu schnell und überfordert junge Mitarbeiter/innen
Es wird viel über die Sparkasse selbst angeboten.
Sowohl die Weiterbildungsmaßnahmen als auch die Karrierechancen empfinde ich persönlich als äußerst positiv. In Zukunft wird dies aufgrund des demographischen Wandels sicherlich auch nicht schlechter.
Es gibt gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung.
Nach der Ausbildung wurden Kundenberaterlehrgang, Bankfachwirt (S) und Sparkassenbetriebswirt über die Sparkassenakademie in Mainz angeboten und auch bezahlt. Externe Weiterbildungen werden schlecht geredet und nicht anerkannt von der Personalabteilung. Karrieresprünge sind aktuell aufgrund der Personaldichte sehr schnell möglich. Fraglich ist, ob es manchmal nicht zu schnell geht. Gute Stellen werden oft extern vergeben, damit nicht weitere offene Stellen entstehen, die wieder intern nachbesetzt werden müssen. Externe Einstellungen werden in der Regel besser bezahlt.
