Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter überfordern und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
EssenszulageKollegialer Zusammenhalt
Nach meiner Ausbildung in diesem Krankenhaus wurde ich schnell als Teammitglied angenommen. Meine Dienstplanwünsche werden berücksichtigt. Das Team hält zusammen und nimmt dem anderen Arbeit ab falls jemand weniger zu tun hat. Verbesserungsvorschläge durch Arbeitnehmer werden vom Arbeitgeber angehört und wenn möglich umgesetzt.
Es kommen neue moderne Betten.
Personalmangel wird versucht durch Leasingkräfte auszugleichen.
Übernahme durch Artemet hat leider nur wenig Verbesserung mit sich gebracht. Leider werden wichtige Stellen abgebaut und somit die Arbeit auf andere übertragen.
Pflegekräfte entlasten und nicht mit noch mehr Aufgaben belasten.
Z.B. nachts ist keine Pforte mehr besetzt, das muss die Pflege der Notaufnahme mit übernehmen.
Wo fange ich an bei soviel Potential?
Bessere Arbeitsplanung. Die Menschen nicht abwechselnd früh und spät aufscheuchen. Normales Leben trotz arbeit ermöglichen.
Mehr in Hilfsmittel für die Pflege investieren. (z.B. Lift für Patienten)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Josefskrankenhaus ist Arbeitsbedingungen mit 2,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Bei 12Stunden pro Tag als Sachbearbeiter, sind die Bedingungen wohl eher schlecht
Zu wenig Gehalt für die Arbeit die geleistet werden muss. Immer wechselnde Schichten und man wird im Urlaub angerufen um zu helfen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Keine Schulungen, die man woanders zwingend machen muss. Hier ist alles egal
Die meisten Gebiete der Inneren Medizin werden mehr oder weniger intensiv abgedeckt. Wenig Pulmonologie und Onkologie
