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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 121 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Rabatte
Firmenwagen
Internetnutzung
KantineSozialleistungen (Zuschuß Arbeitsplatzbrille, Altersvorsorge u.ä.)
Möglichkeit der augenärztlicher Untersuchung bei Bildschirmtätigkeit
Mitarbeiterumfragen
Mitarbeiterevents
Information und Kommunikation über Mitarbeiter-App
pünktliche Gehalts- und Sonderzahlung
flexible Arbeitszeitgestaltung durch Arbeitszeitkonto
Möglichkeit Homeoffice
Mitarbeiter-App, mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmöglichkeiten, Kinderweihnachtsfeier, Teamevent, pünktliche Gehaltszahlung, auf dem richtigen Weg in die Digitalisierung
Innovativ, bemüht um Transparenz, Wünsche der Arbeitnehmer werden berücksichtigt und der AG entwickelt sich dadurch weiter, Mitarbeiter-App informiert auf ansprechende Weise usw.
Sicherer Arbeitsplatz, den man nicht so schnell verliert. Gute Bezahlung und generell sehr gute Konditionen, was den Arbeitsvertrag angeht.
... das man sich seine Arbeitszeit selbst einteilen kann und das sich die Stadt stets bemüht Verbesserungsvorschläge umzusetzen.
Äußere Arbeitsbedingungen: nicht in allen Bereichen gibt es höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle. Manche Gebäude einschließlich Fenster sind schlecht isoliert, so dass es durch Verkehrslärm laut, im Winter zugig und im Sommer warm ist. Die Büroausstattung ist teilweise, wenn auch nicht in allen Bereichen, jahrzehntealt und abgenutzt.
Nach außen präsent er sich als "Modern, großartig, zukunftsorientiert", aber für Dinge gegenüber seinen Mitarbeitern, ohne die es ja garnicht funktionieren würde, zeigt er sich undankbar, nicht wertschätzend. Immer größerer Personalmangel und somit mehr Stress unter den Mitarbeitenden.
Keine Parkplätze
keine Parkplätze; bisher wenig Einbezug der Mitarbeiter(, jedoch wird daran gearbeitet), veraltetes Denken und Strukturen, Kommunikation in den Hirachien schlecht; wenig direkte Kommunikation
Fehlende Versorgung (Kantinen, Wasserspender, Beratungs- und Aufenthaltsräume). Wir laufen der Digitalisierung noch hinterher und haben hier zu wenig interne Multiplikatoren.
Technik veraltet
Aufstieg ausschließlich durch Qualifikation möglich. Qualität der Arbeit kommt für Aufstieg in den höheren Dienst nicht ins Gewicht.
- Hunde im Büro
-> Bringt Freude ins Büro
-> Als Arbeitnehmer nicht mehr so eingeschränkt, da man Hund nicht zurücklassen muss
-> Fördert eine aktive Pause!!!
Orientierung a SV Düsseldorf (das Sozialamt hat dies bereits eingeführt)
- Es sollten alle Arbeitsplätze mit Laptops ausgestattet werden. In einigen Ämtern gibt es leider fast gar nicht die Möglichkeit auf Homeoffice. Dies ist teilweise einschränkend und unflexibel.
-> dahingehend sollten i.d. R. keine Ausnahmen geschaffen werden, wer einen Laptop bekommt und wer nicht.
- Anerkennung und Unterstützung von Qualifizierungsmaßnahmen, - höhenverstellbare Schreibtisch, Ausstattung Technik für alle MA, die mobiles Arbeiten begehren und bestätigt bekommen vom Vorgesetzten, - persönliche Entwicklungsmöglichkeiten gem. Qualifizierungsstand, - räumliche Möglichkeiten zur gemeinsamen Mittagspause,
- Haustiere (besonders Hund) mit auf Arbeit:
Da gerade diese Vierbeiner viel Auslauf und Aufmerksamkeit brauchen, sind AN öfter gestresst Feierabend zu machen, damit der Hund genügend Auslauf bekommt. Würde auch zum Teambuilding beitragen z.B. durch gemeinsame Pausen
- jeder höhenverstellbaren Schreibtisch und Laptop
Verfügbare Parkplätze oder Benzingutscheine, für alle die den PKW für den Arbeitsweg benötigen. Benefits (hier vorgegeben) die noch offen sind, dürften sehr gern umgesetzt werden. [WLAN, Kinderbetreuung bzw. Zuschuss, Hunde im Büro, Rabatte für verschiedene Einrichtungen/Fitness/Gastro, PARKPLÄTZE]
Beratung, Coaching und mehr Kontrollen von Vorgesetzten. Mitarbeiter haben hier kaum Möglichkeiten bei einem schwierigen Vorgesetzten. Gespräche mit dem Personalrat, die sehr viele Mitarbeiter geführt haben, haben zu keiner Verbesserung der Situation beigetragen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Chemnitz ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
gesetzliche Grundlage ohne viel Spielraum bzw. wird der Spielraum abgelehnt
ich erhalte Möglichkeiten, meine Stärken auf verschiedene Weise einzusetzen
Sehr abwechslungsreich, eigenständige Arbeit und Initiative vorausgesetzt
vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben je nach Stelle/Aufgabe
Abwechslungsreich, aber zu viel Verwaltungstätigkeit im Jugendamt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Chemnitz ist Image mit 3,4 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Als Arbeitgeber macht sich die Stadt, aber das ist eben nur ein Teil des ganzen. Nach außen fehlen oft die Hintergrundinformationen für Entscheidungen (die die Bürger betreffen). Und die Stadt als solche hat auch unabhängig von der Verwaltung einen bestimmten Ruf, welcher hoffentlich mit der Kulturhauptstadt 2025 mal positiver wird.
Leider ist das Image der Stadt an sich noch nicht so gut. Leider existiert häufig noch eine schlechte Meinung über den öffentlichen Dienst im Allgemeinen. Jedoch ist Chemnitz sehr stark bemüht dieses Image zu verbessern.
Mittlerweile wird nach außen ein Image einer jungen und agilen Verwaltung aufgebaut (ja, ich finde das neue Design auch super ) - intern fehlt mir das manchmal doch, vieles ist doch sehr eingefahren und altbacken
Das Image von außen betrachtet ist gut, aber die meisten Mitarbeiter fühlen sich hier nicht wohl und nicht wertgeschätzt. Viele haben den Arbeitsplatz gewechselt.
Die Stadtverwaltung hat zu Unrecht oft noch das Image einer trägen und angestaubten Behörde. Ich würde die Außenstehenden gern vom Gegenteil überzeugen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
- Besuch von Fortbildungen in allen Ämtern anpreisen
-> Besseres Beratungspotential, Rechtsverständnis und Weitsicht
- generell Förderung/Übernahme von Weiterbildung (A2)- Attraktivität würde steigen, junge Mitarbeiter werden gehalten
(A2-Teilnehmer, die keine Prüfung bei der LDS machen sondern nur beim Studieninstitut, haben leider keinen Anspruch auf Ausfstiegsbafög. Eine Förderung durch den Arbeitgeber wäre toll und sollte auch im Intranet angepriesen werden)
Ich würde hier am liebsten 0 Sterne geben. Eine Weiterbildung ist, vor allem für Kollegen im mittleren Dienst, so gut wie nicht möglich. Zumindest nicht über den Arbeitgeber. Potentiale werden nicht gefördert.
Man kann alles selber zahlen und muss zum Teil auch die Tage rausarbeiten, an denen die Weiterbildung stattfindet, oder man lässt es eben.
persönliche Fortbildungs-/Qualifizierungsmaßnahmen müssen selbst gezahlt werden - obwohl dieses Wissen dem AG zugute kommt, Arbeitszeit muss rausgearbeitet werden, hier fehlt es an Unterstützung,
Wenn sich überdurchschnittliche Leistung lohnen würde, dann wären auch einige Leistungsträger zu mehr Engagement bereit. Aber Stand heute passiert auf dem Gebiet definitiv zu wenig.
Möglichkeiten wie "Neu in Führung" oder das Potentialträgerprogramm ermöglichen interne Entwicklungsmöglichkeiten
