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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 101 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Hund erlaubt
KinderbetreuungTolles neues Gebäude, sehr gute Projekte.
Angenehme Atmosphäre, sehr gute (externe) Kantine, Standort in unmittelbarer Nähe der Natur, teilweise globale Ausrichtung des Unternehmens
Es gibt Äpfel, leider nicht immer. Leider sind sie auch noch gut versteckt,
Rundweg super Unternehmen mit Möglichkeiten sich selber weiterzuentwickeln.
Das Produkt, flexible Zeiteinteilung und das Gehalt.
Nicht nachvollziehbarer Sparkurs. Putzkräfte werden eingespart, Weiterbildungen abgelehnt. Ungepflegte Toiletten und Büros. Schlechte Kommunikation. Unternehmensleitung nicht existent bzw. sichtbar. Keinerlei Kontakt zu Entwicklung und Produktion. Mit offenen Augen durch Abteilungen gehen und Sauberkeit überprüfen, danach noch einmal hinterfragen, ob hier tatsächlich gespart werden sollte.
Sehr viel interne Politik, sehr viele Seilschaften. Bist du gut mit dem Vorstand, hast du eine gute Karriereaussicht. Hast du andere Ansätze, bist du in einer entsprechenden Schublade und kannst dich früher oder später nach etwas anderem umschauen.
Gute, engagierte und erfahrene Kollegen gehen. Wissensverlust. Kein Hinterfragen, keine Konsequenzen.
Kommunikation durch Board
Teilweise der Führungsstil und die Transparenz in Entscheidungsprozessen
Fehlende strategische Orientierung, wodurch Ressourcen teilweise verschwendet werden
Alle kochen nur mit Wasser - das perfekte Unternehmen wird es nicht geben. Es ist immer eine Frage was man selber daraus macht.
Oberes Management bekommt nicht wirklich mit, was in den einzelnen Teams/Abteilungen wirklich vor sich geht. Wenn man dann kündigt wird man schockiert angeguckt nach dem Motto „das wussten wir alles nicht“. Leider wurde offenbar nichts aus den Kündigungen der letzten Jahre in meinem Bereich gelernt.
Mehr in die Leadership-Skills der Mannschaft investieren, um Teams effizienter und besser zu managen
Konkretere Entwicklungsperspektiven für junge Mitarbeiter mit Potential schaffen
Offene Rollen eher nach Kompetenz als Betriebszugehörigkeit vergeben
Mehr Transparenz in Richtung Belegschaft
Klarere strategische Ausrichtung des Bereichs, an denen auch die Führungskräfte gemessen werden sollten
Stärkere Fokussierung auf Performance der einzelnen Mitarbeiter und Teams
Mehr Standards statt individueller Verhandlungen (bspw. Gehalt, Home Office, Firmenwagen etc.)
Auf mehr auf Schüler, Studenten und Azubis zugehen. Das sind die Mitarbeiter von morgen.
Ihre Nachwuchsführungskräfte proaktiv fördern. Hier liegt viel Potential verborgen.
Low Performer und Miesepeter aussortieren, sowie die Produktion outsourcen.
Man sollte die Fingerpointing Kultur nicht fördern.
Man muss verstehen, dass man ein Unternehmen nicht nur mit Menschen einer Charakterrichtung besetzen kann, sondern die Vielfalt den Unternehmenserfolg ausmacht.
Die aktuelle Besetzung der Führungspositionen überdenken (bis hin zur obersten Ebene).
Der am besten bewertete Faktor von STRATEC ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Offene und sehr angenehme Atmosphäre. Wenig Silodenken.
Im Großen und Ganzen hält man gut zusammen.
nicht erwünscht
Innerhalb des Bereichs gut, auch bereichsübergreifend eher positiv wahrgenommen
Wie in Arbeitsatmosphäre beschrieben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von STRATEC ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Informationen sind Holschuld.
Intern wenig Transparenz.
Man kriegt nicht mit, dass Kollegen befördert oder versetzt werden bis diese eines Tages einfach weg sind.
Es wird Panik bzgl. Unternehmenssituation geschürt, zu einem anderen Zeitpunkt sagt man, die Situation ist doch gar nicht so schlimm, das Unternehmen sei solide.
Mein Eindruck ist, dass die Mitarbeiter wenig wissen sollen und darüber hinaus nicht für mündig gehalten werden.
Keine klare Kommunikation bzgl. Verantwortungen und Kompetenzen.
Leistung wird erwartet ohne dass man Kriterien hat an ...
Wenig direkte Kommunikation vom Board an die Belegschaft, dadurch auch immer wieder Kritik/Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft geäußert. Teilweise entstand der Eindruck, dass Informationen bewusst zurückgehalten werden.
Das Unternehmen ist offensichtlich in Schieflage. Die GF bagatellisiert dies, hält sich aber grundsätzlich bei allem bedeckt.
Leider sehr schlecht, man hat das Gefühl die Geschäftsführung interessiert sich null für die Interessen der Mitarbeiter. Kommuniziert wird nur das allernotwendigste und Informationsveranstaltungen für die Mitarbeiter werden innerhalb kürzester Zeit durchgezogen, so als ob es eine Pflichtveranstaltung ist auf die man seitens der GF keine Lust hat.
Oft wurden Aufgaben doppelt gemacht, weil keine klare Kommunikation gibt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Wer sich einbringt, motiviert und eigeninitiativ ist, der kommt auch weiter. Ich bin auf der dritten Position bei Stratec intern und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich wird einem nichts nachgetragen oder auf dem Tablett serviert aber das ist m.E. auch richtig so.
Nasenfaktor - Leistung zählt nicht
Weiterbildung individuell verhandelbar, teilweise zögerliches Auftreten durch Vorgesetzte wahrnehmbar
Wird unterstützt, Initiative ist aber gefragt.
Ist Vorgesetztenabhängig, manche setzen sich ein und wollen die MA fördern, andere lehnen es strikt ab bei einer Weiterbildung zu unterstützen.
