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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungAn sich ist das Arbeiten angenehm und man hat relativ viele Freiheiten.
Ich habe die Möglichkeit mich einzubringen und werde gehört. Die Kolleginnen und Kollegen, sowie die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Ein Familienunternehmen, das sich ständig weiterentwickelt, aber auch Stabilität und Verlässlichkeit bietet. Man darf und kann sich einbringen und etwas bewegen. Für Probleme werden gemeinsam Lösungen gefunden. Vielfältige Aufgaben, Themen und neue Projekte. Viele KollegInnen mit langer Zugehörigkeit. Azubis werden gerne übernommen.
sympathisches Familienunternehmen
flache Hierarchie, schnelle Entscheidungswege
Es findet eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens statt und man kann Teil davon sein.
Flexibilität bei Arbeitszeiten, flache Hierarchien, grösstenteils interessante Aufgaben.
Vieles läuft ohne wirklichen Prozess ab. Teilweise sind auch die Zuständigkeiten nicht klar geregelt.
der patriarchalischer Führungsstil von oben herab und dass es immer auf den Preis ankommt, egal ob es um die Mitarbeiter geht oder um die Ware - und es gibt keine Gewerkschaft - was bei über 700 Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe und im Gesundheitsbereich eigentlich selbstverständlich sein sollte!
fehlende Home-Office Akzeptanz
- Keine oder nur geringe berufliche Entwicklung möglich
- Der Verdienst ist im Vergleich zum Mietspiegel im Süden und den Lebenshaltungskosten nicht so hoch, wie es sich auf den ersten Blick anfühlt.
Mir fallen nur nicht nennenswerte Kleinigkeiten ein.
Manchmal nicht nachvollziehbare Entscheidungen - Zeitfressende Projekte werden angefangen und verlaufen sich dann im Sand.
Bezahlung ist deutlich zu gering, hier muss sich auf jeden Fall etwas tun vor allem wenn man den Standort und die dortigen Lebenshaltungskosten und Mietpreise.
Die IT ist zum Teil etwas veraltet und könnte erneuert werden. Zum Teil leidet die tägliche Arbeit darunter
schauen was die einzelnen Mitarbeiter für Bedürfnisse haben und auch auf diese Zeitnah eingehen. Dann können die "Talente", um die geworben wird auch gerne kommen, vorausgesetzt Sie werden dann auch Leistungsgerecht bezahlt. Und bitte im Zuge dessen gleich den noch tätigen Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung anbieten. Es ist nämlich schon fünf nach Zwölf. Und Sie wissen es, meine Lieben!
Dem Personal finanziell und inhaltlich (dazu zählt auch Wertschätzung) mehr Perspektive bieten, da die Motivation wegen der fehlenden Perspektiven bei etlichen Kollegen leidet. (und dies ist unabhängig von der aktuell schwierigen Situation).
Mehr Teambuilding und gemeinsame Teamevents
Der am besten bewertete Faktor von Streifeneder ortho.production ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Internationales Unternehmen mit hohen Ambitionen, das macht es spannend!
kein Tag ist wie der andere
In fast allen Abteilungen sind die Herausforderungen vielfältig und abwechslungsreich. Zum Teil ist das Arbeitspensum sehr hoch. Selbstständiges Arbeiten ist üblich.
Für meinen Bereich sehr gut
Da kann ich natürlich nur für mich und meine Abteilung sprechen. Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Da weiß man morgens, wofür man aufsteht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Streifeneder ortho.production ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Ich empfehle die Firma für eine Ausbildung oder Berufsanfänger, weil man wegen der vielfältigen Anforderungen viel lernen kann. Allerdings entwickeln sich die meisten nach wenigen Jahren kaum mehr weiter, vor allem finanziell nicht. Auch die fachliche Weiterentwicklung funktioniert hauptsächlich über große Eigeninitiative.
Die rechtlich notwendigen Unterweisungen erfolgen, an zusätzlichen externen Schulungen auf der Basis der Eigeninitiative kann teilgenommen werden, es wird jedoch nicht geschaut, was wirklich der einzelne aus Sicht der Führungsebene benötigt
Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten sind kleine Schritte möglich, werden aber z.B. mangels Mentoren, Gehaltsperspektiven und anderer Unternehmensfaktoren behindert und tlw. nicht gewünscht.
Nur Weiterbildung, die unbedingt nötig ist, z.B. amtlich vorgeschriebene Schulungen. Karriere machen eher "Lieblings-Kollegen", nicht unbedingt Leistungsträger. Allerdings kann Karriere in einem Unternehmen dieser Größenordnung auch nur begrenzt möglich sein.
Stellt leider ein Problem dar. Das Unternehmen besitz nicht die notwendige Größe für eine Karriere-Entwicklung, die man von großen Unternehmen kennt. Das führt dazu, dass die Fluktiation teilweise hoch ist, vor allem bei denen, die studiert haben. So verliert dieses Unternehmen regelmäßig sehr gute Mitarbeiter mit viel Potenzial schon nach 2 - 3 Jahren und muss neue Leute einstellen und sie immer wieder neu einlernen.
