Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-MaßnahmenKönnen gut vortäuschen
Flexibilität
Viele Freiheiten, Flexibilität.
freie Zeiteinteilung
Alle per Du, sehr netter und familiärer Umgang
Schon die zweite große Kündigungswelle in weniger als 18 Monaten. 0 Kommunikation. Amateurhaftes Management.
Riesige Kündigungswelle wo sich sehr viele Leute jetzt sorgen um ihre Zukunft machen müssen.
Schon wieder viele Kündigungen, wahnsinnige Unsicherheit im Unternehmen.
Management erkennt gute Kräfte nicht
It seems like they are lacking focus and therefore the whole company is.
They do not seem to understand that their product is based on their employees, the better their employees are able to work the better their product will be - and yes it does cost money but it'd be a much needed investment.
Manchmal muss man einfach schneller agieren, gerade als StartUp. Außerdem fehlt es komplett an Kommunikation. Dazu schrumpft die Firma eher als dass sie wächst.
- bessere Kommunikation zwischen Abteilungen
KOMMUNIKATION. Management coachen. Zu eigenen Fehlern stehen.
Einheitliche Kommunikation und Strukturen
Besser auf die Leistung achten, als auf äußeres
Der am besten bewertete Faktor von Styla ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Sicherlich team-abhängig, soweit ich das aber beurteilen ist die Stimmung unter den Kollegen oft gut.
Abhängig von Team zu team, aber kann hier nur positives sagen.
Super nette und hilfsbereite Kollegen
sehr nette Kollegen
Selbst in stressigen Phasen sind alle im Team hilfsbereit und nett zueinander. Wenn man Unterstützung aus anderen Abteilungen braucht, bekommt man diese auch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Styla ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
An der internen Kommunikation hapert es gewaltig.
0 Transparenz, nie.
die wichtigsten Dinge werden kommuniziert, manchmal ist die Geschäftsführung etwas konfus
Irgendwann war ich sogar froh darüber, dass fast niemand aus meinem Team mit mir redet. Die einzige Kommunikation bestand eigentlich aus total hölzernen Briefings ohne Augenkontakt. Hin und wieder wurde ich auf irgendein Lunch "beordert", bei dem es aber nur darum ging über den Rest der Company zu lästern oder über Teammitglieder, die gerade nicht anwesend sind.
Meetings gab es natürlich en masse. Nicht immer waren diese zielführend bzw. verlor man sich regelmäßig in Oberflächlichkeiten der schlimmsten Art. Die Atmosphäre während Meetings war auch leider oft daneben – weil eben Meetings überflüssig werden, wenn Entscheidungen getroffen sind bevor man sich überhaupt zusammensetzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Es gibt Weiterbildungsbudget und viele Kollegen wurden intern weiterentwickelt.
Es gibt wohl für jeden Mitarbeiter ein Budget zur Weiterbildung. Ich habe kaum jemanden getroffen, dem neben der Arbeit Zeit blieb es auch zu nutzen. Verläuft dann so im Sand.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget und wenn man Eigeninteresse und Motivation mitbringt hat man viel Spielraum neues Wissen einzubringen.
At Styla there is a very steep learning curve and millions of possibilities laying at your feet BUT (!) you have to find and grab them all yourself. Nobody is going to show you the way or offer you any form of training. The training you get by doing and making mistakes. This, in combination with a lack of vision, can (in certain cases) lead to a feeling of not knowing what you are actually doing and what you are ...
Styla is good for a first job, to get the initial experience and understanding of how things should get done (often, simply by observing of how they are, in fact, getting done over there and going in the opposite direction). I found it to be a very boxed environment career-wise: wasn't allowed to try the things I wanted to try, there was no room to grow at all.
