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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Kantine
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
DiensthandyDass man seinen eigenen abgetrennten Bereich hatte und alles immer aufgeräumt war.
Der einzige gute Punkt ist die Flexibilität. Ohne diese, gäbe es keinen hier zu Arbeiten.
Gibt es sicherlich einige Punkte die mir spontan nicht einfallen.
flexible Zeiteinteilung
Flexible Arbeitszeiten, immer pünktliches Gehalt, Aufstiegs - und Weiterbildungsmöglichkeiten, Abwechslungsreich.
Der modrige alte Teppich, der schon seit Anfangszeit im Büro liegt und alles aus stinkt. Es lebt... Verbrauchte PCs, so langsam dass man sich ca. 15 Minuten vorher anmelden muss bis alles läuft. Die Zeit wird ja nicht bezahlt ;) hinzu kommt, dass der Chef absolut keinen persönlichen Draht zu seinen Schäfchen hat. Für alle Angelegenheiten muss man ins Personalbüro, wo die Damen zeitweise überfordert sind, weil wirklich Jeder mit Allem zu ihnen kommt. Chef möchte nichts von seinen Mitarbeitern ...
Das von den Abteilungen regelrecht nach ressourcen gebettelt werden muss.
Manchmal war es zu streng bzw zu ungenau was man genau tun soll
Das Gehabe der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeiter, den Druck und den stellenweisen psychischen Terror
Steht ja schon alles da. Und bevor Argumente kommen wie, hätte ich ja sagen können als ich noch da war. Hab ich Leute, hab ich. Aber getan hat sich nix.
Hier könnte man viel schreiben, das in 30 Jahren Firmengeschichte einfsch verpasst und verschlafen wurde.
Weniger flirten, sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren. Ich kann verstehen, dass man sich gern attraktive Kollegen anschaut, doch als Vorgesetzter sollte man eine gewisse Verantwortung übernehmen und sich nicht so offensichtlich daneben benehmen, dass es die ganze Firma spitz bekommt. Das wirkt sich auf das Betriebsklima aus und sorgt für Ablenkung. Der eine oder andere könnte sich dadurch benachteiligt fühlen.
Die Minijobber besser in die Tätigkeiten einarbeiten und mehr Schulungen geben.
Die Mitarbeiter sind keine Bauern, die man opfern kann wie es einem gefällt. Die müssen auch von etwas leben. Legt ein Betriebsrat zu.
Nettere Teamleiter
Der am besten bewertete Faktor von Sympatel ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
lernt man eventuell bereits in der Kinderstube.
Hauptsache der Job wird gemacht.
Hier wurde jedem eine Chance geboten
Da wird auch nicht immer Rücksicht drauf genommen, aber im großen und ganzen ok
Auch ältere Menschen arbeiten bei uns aktiv mit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sympatel ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Immer leicht über Mindestlohn. Eine Famille ernähren kann man hier nicht.
Bezahlung nach Anzahl getätigter Anrufe. Wer naußer der Reihe fiel, der bekam weniger Anrufe udn somit folglich weniger Geld
immer mindestlohn
Man sollte darüber nachdenken
Mehr als Mindestlohn, für das was man teilweise leisten muss ein Witz
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Eine Ausbildung wird angeboten. Mit der Qualifikation kann man sich dann bei anderen Firmen super bewerben :)
vorghanden - wenn mann will!
Wer mit dem Vorgesetzten gut stand, der hatte auch Aufstiegschancen und hatte deutlich mehr Freiheiten.
Das geht wirklich da. Lohnt sich aber nicht.
Bringt man Leistung und Qualität vor hat man sehr gute Chancen weiter gefördert zu werden.
