Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Alles nur auf Leistung trimmen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Homeoffice
Coaching
Diensthandy
Firmenwagen
Barrierefrei
InternetnutzungDen Nachhaltigkeitsgedanken und die Bio-Produkte selbst.
Der Kaffee schmeckt
Viele Zusatzleistungen (Job-Rad, betriebliche Altersvorsorge, Bio-Kantine, Firmenfitnessprogramm, Weiterbildungen etc.) und ehrlich bemüht, gute Arbeitsbedingungen schaffen zu wollen.
Ein tolles Firmengelände, das zum Arbeiten einläd.
Die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte mit dem Ziel, neue Maßstäbe in der nachhaltigen und biologischen Lebensmittelherstellung und darüber hinaus zu setzten.
Mut zum Wandel und zur Veränderung, sowohl inhaltlich als auch personell
Die Menschen. Die Produkte. Die Sonderzahlungen. Flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung. Mitarbeiterrabatte. Finanzierung von Rädern. Die ökologischen Gebäude und der naturnahe Außenbereich. Die Bio-Kantine und Firmenfitness-Programm.
Vorne so, hinten anders
Leistungserwartung bei geringer Wertschätzung.
Die unklare Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmern sowie zwischen den Abteilungen und die daraus resultierenden Fehlentscheidungen, deren Lösung(sfindung) meist zu Lasten des Arbeitnehmer gehen.
Die fehlende "Abholung" von Mitarbeitern sowie die Wertschätzung des Einsatzes der Mitarbeiter.
Wirklich jeden kleinsten Arbeitsschritt in einen definierten Prozess umwandeln zu wollen.
1 Bürogebäude wäre besser als 2, lässt sich aber nicht ändern
Vorgesetzten Verhalten
Gehaltsstruktur anpassen und für mehr Lohngerechtigkeit und Transparenz sorgen. Kommunikation deutlich verbessern, gerade bei sensiblen Themen nicht nur an das schwarze Brett klatschen.
Besseres Gehalt…nach Tarif bezahlen und nicht nach Nase.
Zu viele Baustellen ... keine Vorschläge.
Weiter die Zukunft zu gestalten und sich von Bremsern nicht aufhalten lassen
Die Werte, die das Unternehmen mit seinen Produkten nach außen trägt, sollten auch innerhalb des Unternehmens zählen, insbesondere ein fairer Umgang mit Mitarbeitern. Ein bisschen Sicherheit und Vertrauen braucht man am Arbeitsplatz, um effizient arbeiten zu können.
Ins intensive Gespräch gehen und zuhören.
Der am besten bewertete Faktor von Ulrich Walter ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Umweltbewusstsein sehr gut, es wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Sehr umfangreich mit einem ausgeprägten Nachhaltigkeitsmanagement, wobei das bei einem Pionier nichts ungewöhnliches sein sollte. Setzt teils neue Maßstäbe. Die Mitarbeiter werden viel und oft sensibilisiert.
Umwelt Bewusstsein ist sehr gut aber das Sozialbewusstsein ist ein absolutes Fremdwort.
Recht hoch - dank des tollen Nachhaltigkeitsmanagements.
Nach Außen alles tip-top
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ulrich Walter ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
In meiner Zeit bei der Ulrich Walter GmbH war die Kommunikation sowohl durch den direkten Vorgesetzten, als auch durch die Geschäftsleitung sehr schlecht. Unternehmensentscheidungen wurden ohne jegliche Erläuterung an das schwarze Brett gehangen und die Mitrbeiter damit allein gelassen. Kritische Nachfragen waren nicht gerne gesehen und wurden schnell unterbunden.
Es wird viel geredet, aber nicht immer etwas gesagt. Manchmal wird sogar mehr Meeting gehalten als gearbeitet ... wer dann aber seine Leistung nicht am Ende des Tages abliefert ... wird schon mal kritisiert.
Innerhalb des Teams ok bis gut. Es bleibt jedoch das Gefühl, man muss aufpassen, was man wann wo wie wem sagt. Alles könnte missverstanden oder gegen einen verwendet werden.
Es existiert eine nur schwer nachvollziehbare Kommunikationsstruktur, in die man nicht eingewiesen wird. Kommunikation zwischen den Abteilungen ist nur im nötigsten Rahmen erwünscht.
Gibt es nur noch einseitig, am besten den Mund halten und abtauchen.
Stille Post. Halbwahrheiten, Gerüchten etc. sind omnipräsent. Wenn die Kommunikation von „oben“ transparenter gestaltet wäre, hätten die Mitarbeitenden das hohe Maß an Buschfunk nicht nötig. Mit mehr Offenheit könnte vieles effizienter ablaufen und Missverständnisse/ Unsicherheiten vermieden werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Aufstiegschancen im Einzelfall möglich, wenn sie "Veränderungen" ergeben. Weiterbildungen sind eher eine Seltenheit, es sei denn es handelt sich um Auffrischungskurse für MS-Office oder ähnliches.
Keine Gleichbehandlung bei diesem Thema
Je nach Abteilung werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Auch eigene Vorschläge können eingereicht werden. Bildungsurlaub war nie ein Thema. Der Besuch von z.B. Lieferanten wird ermöglicht, um ein besseres Verständnis für deren und die eigene Aufgabe zu bekommen.
Aufstiegschancen sind sehr individuell und es gibt nur wenig Möglichkeiten.
Eine Weiterbildungskultur gibt es nicht. Bildungsurlaub wird wenig in Anspruch genommen – die Möglichkeit wird auch kaum thematisiert.
Ich wurde immer unterstützt bei Weiterbildungswünschen!
