- Die Arbeitsausstattung lässt wirklich kaum Wünsche offen. Wer sich hier beschwert, jammert auf sehr hohem Niveau! - Homeoffice-Garantie an mindestens 2 Arbeitstagen, wenn gewünscht oder notwendig auch mehr, teilweise sogar 100%/Woche. - Hier bekommt man ebenfalls das komplette Equipment gestellt (Monitore, Laptop oder Surface, Maus, Tastatur, Docing-Station… alles inklusive) - 38 Std/Woche für besseres Work-Life-Balance-Gefühl
Die Betreuung und Organisation der Auszubildenden könnten besser sein, was teilweise auch am Personalmanagement liegt. Respektlosigkeiten werden toleriert, weil man ja in der „Ausbildung“ ist. Zudem lernt man nicht immer die wirklich wichtigen Dinge für die berufliche Weiterentwicklung.
Ich hatte das Gefühl, durch die Ausbildung nicht auf den Beruf vorbereitet zu werden. Kritik wird durch das Personalmanagement nicht angenommen und auch nicht ernst genommen.
- das Kommunikationsverhalten: Stichwort Flurfunk, und hinterm Rücken funktioniert dort besser als Vis a Vis. - Kollektivzwang: „Wir machen das so und basta!“ - „Zeit ist Geld“-Verhalten - Perfektion als Ziel ohne Rücksicht auf Verluste - Ignoranz der hohen Fluktuation innerhalb des Unternehmens/der Kanzlei: Man wird nicht mal in einem persönlichen Gespräch gefragt, warum man gekündigt hat - es wird einfach so hingenommen, obwohl man es doch so sehr bedauert… #finde-den-fehler - zugesagte Dinge werden letztlich mit Unwirtschaftlichkeit doch versagt ...
Die Azubis sollten besser betreut werden. Die Ausbilder sollten den Azubis etwas beibringen und darauf achten, dass die Azubis immer etwas zu tun haben. Auch persönliches Interesse an zB Schulnoten hätte mich gefreut und ich hätte mich auf der Arbeit wohler gefühlt. Die Probleme der Azubis sollten ernst genommen werden und an Lösungsansätzen gemeinsam gearbeitet werden.
Probleme sollten ernster genommen und aktiv nach Lösungen gesucht werden, anstatt sie bei den Auszubildenden abzuwälzen. Azubis sollte mehr Verantwortung übertragen werden, da man oft das Gefühl hatte, kaum eigenständig arbeiten zu dürfen.
- Digitalisierung voran treiben und Zettelwirtschaft verringern - Einige Büros sowie die technische Ausstattung erneuern - Kommunikations- bzw. Entscheidungswege verkürzen
- Individuelle Bedürfnisse auch als solche behandeln und lösen - Hierarchien innerhalb der Flure aufheben; OM/PM, Anwälte und Angestellte - mehr Unterteilungen bedarf es nicht, dass ein Laden läuft - vorausgesetzt die Führung ist gut! - Zuhören und verstehen! - Zwischenmenschlichkeit fördern, indem die Barrieren klein gehalten werden (das „Du“ unter Kollegen*innen/Vorgesetzten sollte kein Tabu sein dürfen und kann ggf. sogar die Arbeitsleistung positiv verändern) - Auf den dicken jährlichen Gewinn verzichten, mit weniger Gewinn zufrieden sein und den Mitarbeiter/*innen ...
Der am besten bewertete Faktor von Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB ist Arbeitsbedingungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Bis auf die dem Gebäude und der fehlenden Klimatisierung geschuldete Hitze im Sommer empfand ich die Arbeitsbedingungen im Vergleich mit anderen Rechts-/Steuerkanzleien als gut/befriedigend. Die Räume der Angestellten zwar zum Teil etwas klein, dafür aber großzügige Gemein-/Sozialräume und Flure. Mobiliar, Arbeitsmaterial und technisches Equipment sowie Support sehr gut.
Die neueren Büros in Münster und Osnabrück sind sehr modern. Die Ausstattung am Arbeitsplatz und Zuhause sind gut. Es wird eine komplette Homeoffice-Ausstattung mit Bildschirm, Maus und Tatstatur bereitgestellt.
Brütende Hitze im Sommer… Individualität ist nicht gewünscht und Veränderungen werden bekämpft „Das haben wir seinerzeit so entschieden, das ist bei uns so und das bleibt auch so!“ Und sind wir mal ehrlich: Wo viele Frauen arbeiten, gibt es nun mal auch Stutenbissigkeit und Gezicke - neudeutsch: Mobbing. Da gönnt teilweise niemand niemandem etwas. Wenn man in so einem Fachbereich gelandet ist - gute Nacht und kein Bett. Ansonsten aber grundsätzlich auszuhalten.
Bei der Ausstattung wird auch auf Ergonomie geachtet. Materialanforderungen werden schnell und unkompliziert (im Rahmen des wirtschaftlich Sinnvollen) bedient, auch im Homeoffice bin ich sehr gut ausgerüstet.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Hier muss man unterscheiden zwischen der Kommunikation zwischen Führungskräften und dem „normalen Personal“ und der Kommunikation zwischen den Kollegen/*innen innerhalb der Fachbereiche/Sekretariate. Bei den Führungskräften: Hauptsächlich alles hinter vorgehaltener Hand. Niemand spricht laut aus, was wirklich gedacht oder geplant wird. Vertrauen in die Führungspositionen und das so genannte Personal-Management ? Nur soweit wie ich die Menschen hätte werfen können. Bei den „normalen“ Mitarbeiter*innen: Solange man nicht „Nein“ sagt bei irgendwelchen Anliegen - alles gut. Für beide Bereiche gleichermaßen: Die Büro- ...
'Wer was wissen will, muss fragen' ist meine Devise. Soweit meine Fragen -im Rahmen meiner Position- berechtigt waren, bekam ich Antworten. Ansonsten litt die Kommunikation innerhalb der Angestellten-Kollegenschaft unter dem unterschiedlichen Informationsbedarf der einzelnen Fachbereiche und einem möglicherweise mangelnden Interesse einiger Fachbereichsleiter an organisatorischen Problemstellungen resp. deren Lösung.
Durch die Größe der Kanzlei sind manche Kommunikationswege zu lang. Der regelmäßige Austausch innerhalb der Abteilung versucht diesem aber gegen zu wirken.
Auch hier gilt: Glück muss man haben und im richtigen Fachbereich landen. Zudem kann es nicht schaden Eigeninitiative walten zu lassen und sich Fort- und Weiterbildungen auszusuchen und dem Office- oder Personal-Management weiterzuleiten mit der Bitte um Gewährung und Anmeldung. Ob man die dann bekommt und es für wirtschaftlich vertretbar/sinnvoll erachtet wird, steht dann auf einem anderen Blatt. Wenn man aber wartet, bis einem sowas angeboten wird, wartet man unter Umständen sehr SEHR lange. Ist aber auch ok. Woher sollen ...
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr selten bis gar nicht gegeben. Dafür werden externe Weiterbildung immer unterstützt und beworben. Die interne WoHo-Akademie ermöglicht dies ebenfalls.
Durch gute Leistungen ist mir meine Übernahme schon sicher. Auch danach kann ich mich über Wolter Hoppenberg weiterbilden und werde dabei intern und extern unterstützt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Recht schneidet Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB gleich ab wie der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 58 Bewertungen schätzen 60% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 20 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.