Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebsarzt
Essenszulage
Hund erlaubtEigentlich alles. Ein Unternehmen für das ich sehr stolz bin arbeiten zu können.
Lieber zunächst an anderen Dingen zu sparen als am Mitarbeiter. Während andere Firmen der Branche über die schwierigen letzten Jahre Mitarbeiter entlassen haben, ist dies hier gar nicht und international soweit von hier nachvollziehbar, nur sehr geringfügig passiert.
menschlichkeit und hat immer ein ohr offen für die Mitarbeiter
Gute Arbeitsmaterialien, modernes Umfeld, hybrides Arbeiten
Hier gibt es im Moment leider nicht aufzuschreiben
Mein Manager war fachlich und menschlich vollkommen für diesen Posten ungeeignet. Es wurde nur viel Staub aufgewirbelt, wenn er anwesend war. Am besten wurde gearbeitet, wenn der Manager mal eine Woche nicht im Büro war.
Ich will es mit einer Analogie probieren, um keine Interna auszuplaudern: Ich wurde als Zahnarzt mit großem Tamtam engagiert, wohl um für den Manager die Personalzahl aufzustocken (macht sich halt besser). Nur leider war dem Manager nicht klar, dass ein Zahnarzt einen Behandlungsstuhl benötigt, und ...
fällt mir gerade nichts ein
Vieles geht im Alltag unter
- Teils chaotische Zustände
- Keine richtige "Work-Life-Balance"
- Fehlende Anerkennung
- Hohe Arbeitsbelastung
Die Gesamtsituation
Mehr in die Mitarbeiter investieren und vertrauen. Die Arbeit auf mehr Schultern verteilen und auf bessere Work-Life-Balance achten.
Dem Arbeitnehmer nicht immer nur vor den Kopf schauen, sondern auch zuhören, ggf Hilfe anbieten und danach beurteilen.
Sollten sich nicht mit sich selbst sondern mit den Angestellten befassen
Konstanter die Angebote der Firma in allen Ebenen kommunizieren
Das Mittel-Management komplett streichen und dafür die E-Mail-Adresse der Kollegen tauschen. Die finden schon einen Weg, sich zu organisieren. Kleine Manager ohne Wissen und großem Ego schaden da nur.
Der am besten bewertete Faktor von Boston Scientific Medizintechnik ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Auf dem Papier aktuell noch stärker als in der Realität, aber es kommt immer mehr. Es ist Teil der zentralen Leitplanken des Unternehmens und es werden kontinuierlich Fortschritte gemacht und neue Initiativen begründet. Die Leitplanken und das Handeln wirken echt und nicht aufgesetzt für die externe Darstellung.
Nach Elternzeit bekam ich vorübergehend einen eher undankbaren Job. Von einer höher gradig Vorgesetzten kam an abfälliger Spruch.
Frauen leicht in der Überzahl.
Wird gefördert
Auf Gleichberechtigung wird sehr viel Wert gelegt, und diese auch gelebt!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Boston Scientific Medizintechnik ist Work-Life-Balance mit 3,2 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Arbeitszeiten werden ständig neu geplant. Fällt ein Kollege aus, muss dann teilweise für den gleichen Tag umgeplant werden. Arbeitsende an vielen Tagen völlig offen. Man soll als Angestellter ständig flexibel sein bzgl der Arbeitszeiten. Wie soll man so private Termine wahrnehmen? Gleichzeitig oft hohes Stresslevel!
Geht so, wenn Monatsabschluss ist, hat man auch spät noch arbeiten müssen.
Work-Life-Balance hat man sich auf die Fahne geschrieben, gelebt wird jedoch keine richtige "Work-Life-Balance" die in großen Unternehmen des 21. Jahrhunderts gang und gäbe ist. Abwesenheiten morgens,- oder nachmittags von >2 Stunden müssen in der Regel mit einem halben Arbeitstag Urlaub quittiert werden, da es keine Zeiterfassung gibt! Eine Rücksprache mit dem Vorgesetzen ist hierbei grundsätzlich erforderlich. (soviel zur "Vertrauensarbeitszeit") In meinem Bereich war der "Schichtkalender" Monate im Voraus bereits verplant. Entweder um 8h anfangen und 16h30 gehen, oder "bis ...
Tendenziell im Minusbereich
Keine Einarbeitung, keine Einhaltung der Jobdiscription. Man muss in seiner Freizeit vieles aufholen, um einigermaßen fit zu sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Meine Schulungen habe ich selbst gemacht und finanziert. Die Schulungen, die das Unternehmen mir anbot, waren für mich irrelevant.
Geht so, um gefördert zu werden muss man dem Management schon erheblich auf den Keks gehen.
Wird gefördert und unterstützt, wenn man es will.
Kaum ein Aufstieg innerhalb der Firma möglich
Kann regelmäßige Angebote zur Weiterentwicklung annehmen
