Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Firmenwagen-15 Tage Home Office und Home Office Equipment
- stabiler Arbeitgeber aus finanzieller Sicht
- die gute Kaffeemaschine im 3. Stock
- Kipferltalk mit dem Vorstand
- Flache Hierarchien
- 5€ Sodexo Gutschein pro Arbeitstag (wird nicht kumuliert)
Obwohl sehr viel im Umbruch ist, fühle ich mich sehr wohl. Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet und die Möglichkeit von homeoffice ist großzügig geregelt. Ansonsten ist es leider mittlerweile nur noch ein normales Unternehmen, wie viele andere auch.
Seit 2,5 Jahren kaum etwas außer die Homeoffice-Regelung und ein paar kleine Benefits
Ich habe erst erkannt, wie gut es dort war, als ich beim neuen Dienstgeber war.
Homeoffice und flexible Arbeitszeit ohne Kernzeit
Die Veränderung in den letzten 2,5 Jahren, die Arbeitsbelastung, die nicht gesehen wird, und der Umgang mit den Mitarbeitern
Acredia will ein moderner Arbeitgeber sein, lebt diese Werte aber nur nach außen. Fehlern und vermeintlichen Fehlern wird mit Angstmache begegnet, obwohl groß hinausposaunt wird, dass wir offen und vielfältig sind. Eine Verjüngung der Mitarbeiterschaft vor allem im Führungskraftbereich würde der Acredia gut tun. Wir haben kaum Personen unter 40 in höheren Positionen und es gibt auch keine attraktiven Aufstiegschancen. Gehalt ist ok, steht aber nicht in Relation zur tatsächlichen Leistung. Es wird nicht transparent kommuniziert, oft werden plakativ Schnellschüsse ...
den Stil, wie das Unternehmen derzeit geführt wird.
hohe Mitarbeiterfluktuation. Wie schon beschrieben, die Zahlen sind wichtiger als die Mitarbeiter
Die Unruhe die ins Unternehmen gebracht wird. Vor allem der IT-Bereich ist eine Katastrophe.
Es wird wahrlich viel in Zukunftskonzepte investiert. Vision 2030, Wir machen ... Leider ist das niedergeschriebene derzeit tatsächlich nur niedergeschrieben. Die Führungskräfte sind teilweise noch nicht wirklich auf diese Zukunftskonzepte ausgebildet/vorbereitet. Aber bis 2030 ist ja noch Zeit. Was mich persönlich besonders stört, ist, dass der Mitarbeiter teilweise nur noch als Werkzeug gesehen wird - das war nicht immer so. Respekt und Anerkennung ist nicht immer an der Tagesordnung
Es wäre an der Zeit, sich zu überlegen, ob Mitarbeiterzufreidenheit nicht wieder einen Wert bekommen sollte oder ob Mitarbeiter, die länger im Unternehmen bleiben oder schon lange da sind, mit ihrem Wissen nicht doch einen Wert haben.
Werte nicht nur hinschreiben, sondern leben. An die Mitarbeiter und an die Kunden denken, nicht an sich selbst.
Mehr in ein modernes Umfeld investieren. Mehr in Marketing des Arbeitgebers investieren und versuchen zugänglicher für junge Menschen zu werden.
Es sollte offener / transparenter kommuniziert werden über Veränderungen in der Firma und der Betriebsrat sollte mehr involviert werden und auch darauf geachtet werden.
Der am besten bewertete Faktor von Acredia Versicherung ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
zumindest in der eigenen Abteilung, ansonsten gibt es zwischen den Abteilungen immer wieder Spannungen
Wirklich super
Nur die Kolleginnen haben mich so lange im Unternehmen gehalten
In meinem Team sehr gut
In meiner Abteilung einfach fantastisch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Acredia Versicherung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Sehr geringe Weiterbildungsmöglichkeiten, Fläche Hierarchie, Führungskräfte werden in den letzten Jahren vor allem von außerhalb rekrutiert
Es gibt einen Seminarkatalog, der überschaubar ist. Der Großteil der Weiterbildung wurde dem Sparstift geopfert
die Karriereleiter ist leider relativ kurz, aufsteigen ist in meiner Abteilung schwer möglich
Viel kann man nicht werden und oft höre ich, dass gespart werden muss
Leider waren die Aufstiegschancen überschaubar, da flache Hierarchie.
