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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Mitarbeiter eng kontrollieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Firmenwagen
Essenszulage
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Hund erlaubt
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungTolle Teamatmosphäre, die nicht so selbstverständlich ist; sehr gute Benefits (e-Bike);
Viel Marketing Budget und starke Marken.
Tolle Produkte und starke Marken (Thermacare, Boxagrippal, Tantum Verde)
Gemeinsam Meetings
War gewillt, sich weiter zu endwickeln.
Gehalt kommt pünktlich, wenn auch sehr spät am Ende des Monats.
Leider nicht sehr Kooperationsbereit. Falsche Führungskräfte geben den falschen Weg vor. Das macht das Arbeiten schwierig.
Abstimmungen mit Italien dauern manchmal zu lange;
Wenn man einmal eine Entscheidung getroffen hat, werden diese sehr oft revidiert was oft zu Unklarheiten und großer Verwirrung im Team sorgt.
Im Nachhinein ist dann sehr oft "alles anders" und man hätte es nur falsch verstanden. Es herrscht leider absolut keine Fehlerkultur, die Führungsebene "lebt" von Schuldzuweisungen um sich selbst vermeintlich gut darzustellen. Notwendig ist das nicht.
Firmenautos werden immer schlechter.
Offensichtlich funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Firmentsitz in Italien und der Länderorganisation Österreich-Ungarn nicht gut. Dies merkt man ...
Entscheidungen wurde immer in Italien getroffen.
Zum Teil veraltetes Portfolio, Vorgesetzte sind sehr viel in Meetings und gestresst
Mehr auf die kleinen Mitarbeiter in den unteren Positionen achten.
Inszenierungen auf Social Media können nicht über die internen Probleme hinwegtäuschen, man macht dadurch nur falsche Versprechungen. Da ist es besser vielleicht gar nichts zu posten wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Was man hört und teilweise auch sieht ist, dass manche Mitarbeiter sich "alles" erlauben können (mehr Homeoffice, arbeiten an anderen Orten, Projekte/Arbeit einfach nicht machen, Schulungen ohne Inhalt, nur anwesend bei Meetings ohne aktiven Part obwohl einer vorgesehen wäre) während für alle anderen strikte Regeln gelten die dann ...
Nicht alles auf einMal ändern, manche gehen weil sie überfordert sind
Genügend Zeit für Schulungen und Erfahrung sammeln reservieren
Weniger komplizierte Prozesse
Bei Laptops ist Luft nach oben
Der am besten bewertete Faktor von Angelini Pharma Österreich ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Sehr nettes Team
Niemand dabei mit dem es gar nicht geht.
Einer für alle und alle für einen, wir halten zusammen wie Pech und Schwefel
Die Kollegen versuchen stark sich selbst zu helfen, das funktioniert gut.
mit den meisten. Leider gibt es Kollegen in Führungsposition die glauben sich alles erlauben zu können
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Angelini Pharma Österreich ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Anglini in Österreich spielt eigentlich nicht wirklich eine Rolle. Alte Produkte haben sich teilweise einen Namen gemacht.
Leider derzeit sehr schlecht
kennt ja keiner
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
fragen schadet nie
Interne Firmenprogramme sollen helfen bei externen Fortbildungen zu sparen. Teilweise Firmenprogramme die rein auf Italien zugeschnitten sind und dann einfach auf alle Länder ausgerollt werden. Offensichtlich legt man auch im Land keinen großen Wert auf professionelle Weiterbildung. Stark verbesserungswürdig.
Man muss anfragen
Die eigenen Mitarbeitenden werden weiterentwickelt
Individuelle Förderung
