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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Immer wieder das Rad neu erfinden.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Parkplatz
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Betriebsarzt
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungMit Anfang 2023 wurden die Arbeitszeiten von Gleitzeit mit Kernzeit auf ein komplett flexibles Gleitzeitmodell umgestellt. Es besteht also, nach Absprache im Team, die Möglichkeit zur 4 Tage Woche.
Die Firma ist ein echtes Familienunternehmen - das Wohlbefinden der MA ist der Geschäftsführung wichtig.
Es gibt einen Mittagstisch in Kooperation mit einem Gasthaus aus dem Ort.
Ein leckeres Mittagessen inkl. Getränk kostet den MA 5€, den Rest schießt die Firma zu.
Die Produkte sind prinzipiell super! Es wird immer pünktlichst gezahlt!
In Covid Zeiten wurde kein Thema aus geimpft und ungeimpft gemacht und es wurde niemand gekündigt. Familienfreundlich.
Alles schon gesagt.
leider nichts, am Ende blieb nur Enttäuschung.
Familiär geführt
Oft werden Augen und Ohren vor Problemen verschlossen - sie sind trotzdem noch da!
Mitarbeiter werden hingehalten und mit falschen Versprechungen vertröstet.
Es gibt keinen Betriebsrat und keine HR Abteilung, die wirklich für das Personal da ist. Man hat als Arbeitnehmer keine Vertrauensperson.
Das wir keine Innovationen mehr haben.
Wir uns ständig selber im Weg stehen und so den Fortschritt blockieren.
Und das unsere HR-Abteilung schon selber Rezensionen schreiben muss, damit das Unternehmen nicht so schlecht da steht.
Das das unendliche Potential, welches in den Mitarbeitern und dem Produkt steckt nicht zur Entfaltung kommen kann, weil die GF nicht von ihrer antiquierten Unternehmensführung abweichen will.
Sehr, sehr schade.
Keine klare Strategie ersichtlich. Wie geht es mit der Firma weiter, wenn der Eigentümer aufhört??
Die Entscheidungsprozesse sind teilweise lange - da besteht Verbesserungspotential.
Ein höheres und besseres Gehaltsgefüge wird sich in der Leistung, Motivation, dem Image und der Loyalität der Mitarbeiter widerspiegeln!
Nehmt nicht immer alles persönlich!
Eine von der GF unabhängige HR Abteilung, die auch mal auf der Seite der Arbeitnehmer ist und sich für einen einsetzt, würde der Firma gut tun.
Hört mal auf eure altgedienten Mitarbeiter, die sind nicht so schlecht, wie ihr immer denkt. Die ziehen euch nicht das Geld aus der Tasche, sondern sind nach wie vor gewillt sehr viel Energie in eure Firma zu stecken, damit das Schiff nicht untergeht. Und steht mal hinter euren Mitarbeitern und fällt nicht immer gleich um, nur weil ihr wo anders mal eine andere Meinung gehört habt.
Digitalisierung könnte genutzt werden, auch um vorhandene Prozesse effizienter zu gestalten.
Sportangebote könnten weiter ausgebaut werden (bisher gibt es nur ein Laufteam, welches an Businessruns teilnimmt).
Mehr Maßnahmen/Angebote, die zum Teambuilding beitragen, wären wünschenswert.
Bitte nehmt die Äußerungen der Führungskräfte, Mitarbeiter und aller externen Berater ernst.
Begonnene Projekte durchziehen und nicht kurz vorm Ziel stoppen.
Der am besten bewertete Faktor von ASMAG-Anlagenplanung & Sondermaschinenbau ist Work-Life-Balance mit 4,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Gleitzeit Modell, Flexible Arbeitszeiten, in manchen Abteilungen Möglichkeit zur 4 Tage Woche, vernünftig gesetzte Kernzeiten! Urlaub nehmen, Nachmittag frei oder mal spontan weg zu einem Termin ist fast nie ein Problem.
Mit Anfang 2023 wurden die Arbeitszeiten von Gleitzeit mit Kernzeit auf ein komplett flexibles Gleitzeitmodell umgestellt. Es besteht also, nach Absprache im Team, die Möglichkeit zur 4 Tage Woche.
Das ist wirklich das einzige was in der Firma gut ist. Durch das Gleitzeitmodell entsteht eine gewisse Flexibilität, aber auch eher nur bei den Angestellten und nicht bei den Arbeitern.
OK, wenn man Zeit für de Familie braucht ist das kein Thema, Urlaube werden auch meist vorbehaltlos genehmigt.
Bereits lange in Kurzarbeit, da hat man viel Freizeit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ASMAG-Anlagenplanung & Sondermaschinenbau ist Kommunikation mit 1,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Sehr schlecht. Transparenz ist ein Fremdwort. Teambesprechungen oder Mitarbeitergespräche gibt es für die Arbeiter nicht. Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf andere Meinungen, hinter verschlossenen Türen und mit vorgehaltener Hand getroffen.
Eine Kommunikation ist in diesem Haus nicht vorhanden bzw. auch nicht erwünscht. Alles wird zwischen Tür und Angel ausgemacht und auch nur hinter vorgehaltener Hand, damit niemand eine Verantwortung übernehmen muss. Am besten ist es aber keine Informationen mit jemanden zu teilen, damit diese Person nicht doch noch Oberwasser bekommt und es viel schöner ist zuzusehen, das dann der oder diejenige gegen die Wand fährt. Dann haben wieder alle was zu lachen.
Was ist das? Mails bleiben unbeantwortet, Telefonate werden ignoriert, trifft man sich am Gang werden adhoc-Entscheidungen mit wenig Substanz getroffen. anschließend revidiert.
Besprechungen Enden ohne verbindliche Verständigung auf die weitere Vorgehensweise.
Am ende bleibt alles diffus und unorganisiert
Leider kaum ein Informationsfluss von oben nach unten.
Auch zwischen den einzelnen Abteilungen könnte es viel besser sein. Aber leider wird da von oben viel verhindert.
Ein Minimum an allgemeinen Informationen und abteilungsrelevanten Kennzahlen sind für alle AN wichtig, interessant und geben das Gefühl der Zugehörigkeit, Sicherheit etc.
Informationsweitergabe erfolgt oft durch das "Stille-Post-Spielchen"; kein Wunder dass das zu Gerüchten und Fehlinformationen führt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Einigen werden Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten oder Bildungskarenz gewährt, anderen nicht. Die Auswahlkriterien dazu kenne ich nicht.
Wie schon in anderen Bewertungen erwähnt, haben sich die meisten Führungskräfte "hinaufgearbeitet" - es gibt also Aufstiegschancen.
Die gewissen dürfen und andere halt wieder nicht.
Nur mit Mühe gelingt es, Mitarbeiter weiterzubilden. Internes Wissensmanagement funktioniert gar nicht, Know How Transfer, so wichtig für die Zukunft, gibt es, wenn überhaupt, nur in "Elitären" Kreisen.
Ich
Wenn Vorschläge kommen und die Sinnhaftigkeit gegeben ist - dann gibt es die Möglichkeit von Weiterbildungsmaßnahmen. Leider aber keine gelenkten Programme.
Karriereleiter ist sowieso gegeben - die meisten Führungskräfte haben sich "emporgearbeitet".
