Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Alles immer in Frage stellen und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeNicht bekant.
man lernt hier viel - ständig wechselndes Aufgabengebiet
den 10-12 Stunden-Tag
relativ große Freiräume im täglichen Alltag
die Überstunden werden nicht ausbezahlt - sollen in Freizeit aufgebraucht werden - nur findet man nie einen geeigneten Zeitpunkt dazu - Personalmangel - keine Urlaubsvertretung - schwache Führung
10-12h Arbeitstag - Personalmangel - Großraumbüro - schwache Führungsebene
die teils witzigen Ideen über neue Strukturentwicklungen bzw. Aufgabengebiete
Großraumbüro ohne Fenster, Umbau des Gebäudes
Es gibt keine Firma wo alles Perfekt ist.
Mehr Ordnung und Disziplin in der Werkstatt.Viel zu viel pausen und gruppenweise aufhalten in der Halle .An bestimmten Kaffee Plätzen ,gibt unzählige Versammlungen von Arbeiter und Angestellten und so etwas bleibt unbemerkt.Es gibt viel mehr Kritik punkte über die Arbeitgeber diskutieren soll !!!!
Führungsebene austauschen, Schulungen und Weiterbildungskurse nicht nur anbieten sondern umsetzen und auch bezahlen
Personalmanagement überdenken
Der am besten bewertete Faktor von battenfeld-cincinnati Austria ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Umgang Vorgesetzten mit ältere Kollegen war so-lala
Der am schlechtesten bewertete Faktor von battenfeld-cincinnati Austria ist Vorgesetztenverhalten mit 2,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Hinter uns die Sintflut. Es sind einige Führungskräfte, die hier (als Ziel) bis zur Pension verweilen wollen, ob man hier etwas überlassen möchte, das ist, im besten Fall, sekundär.
Das mittlere Management schaut stark auf die eigenen Bedürfnisse, es wird aber auch auf die Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiter geschaut. Die Funktion des Motivators ist aber eher nicht vorhanden. Es reißt sich von denen halt keiner einen Haxen aus.
GF hat schon Druck gemacht.
Ganz schwierig, da sich die Direktorin der Service-Abteilung in einer Männerbranche beweisen wollte
Konfliktsituationen zu managen und tiefgreifende Entscheidungen zu treffen, sind nicht gerade die Stärken
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Nur durch Bekanntschaft mit bestimmten Personen !!!
Weiterbildung zumeist nicht möglich außer privat und in Freizeit
