Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nichts entscheiden und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Essenszulage
Diensthandy
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungEs ist ein sehr sinnstiftendes Arbeitsfeld. Jede/r, die/der sich pastoral, seelsorgerisch etc. engagiert tut dies aufgrund von Werten, hohen Idealen, sozialem Engagement, einer Berufung o.Ä. Nichtsdestotrotz sollte man mit dem Gehalt auch leben und sich etwas aufbauen können. Und nicht erst, wenn man 25 Jahre im Unternehmen ist!!
Hier prägt Glaube wirklich eine andere (bessere) Unternehmenskultur
Die Wertschätzung und Anerkennung
Dass alles egal ist.
Freiheit in Arbeitszuteilung
Niedrige Gehälter, insbesondere extrem niedrige Einstiegsgehälter!
Kein Verhandlungsspielraum, außer vielleicht man arbeitet im Amt für Finanzen oder ist mit den richtigen Menschen verbandelt.
Null Kommunikation, null Wertschätzung, Unfähige werden gedeckt, in Führungspositionen kommen nicht Qualifizierte, sondern Günstlinge
Schlechte Kommunikation, Machtverhalten, schlechte Bezahlung
Den komplizierten und teilweise veralteten Arbeitsablauf
Öffentlichkeitsarbeit, Budgetierung
Dringend Gehälter anpassen, sonst verlassen auch noch die wenig verbliebenen, guten MA das (sinkende) Schiff!!!
Deutlich höhere EInstiegsgehälter und Gehaltssprünge, Möglichkeit zur Überzahlung und Möglichkeit zur Auszahlung von Überstunden!
Es bräuchte dringend Schulungen für Führungskräfte, Projektmanagement mit klaren Zielen und Evaluierungen sowie eine sinnvolle Budgetierung von Projekten, statt bei den Mitarbeitern zu knausern.
Jüngere Arbeitnehmer in Führungspositionen
Besser/offener mit den Angestellten kommunizieren und auf Bevorzugungen von einigen wenigen verzichten
Hab ich keinen
Der am besten bewertete Faktor von Erzdiözese Salzburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Ältere MA werden gut behandelt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Erzdiözese Salzburg ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Gehälter sind wirklich inakzeptabel! Keine Gehaltsverhandlungen möglich, nur wenn man die richtigen Personen kennt. Gehälter müssen dringend an den Arbeitsmarkt angepasst werden! In anderen Diözesen in Österreich sind die Gehälter deutlich (!) höher, was dazu führt, dass insbesondere kompetente und junge MA die Diözese wechseln!
Sozialleistungen gut, Gehalt müsste dringend angepasst werden
Wer Kinder hat, ist klar im Vorteil.
Oben sind die die was die richtigen Verwandten haben
wirklich um nichts besser als in anderen firmen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Weiterbildung wird zwar angepriesen, jedoch nur wenige, auserwählte MA erhalten Unterstützung für Weiterbildungen wie MA-Studien, andere werden ohne nachvollziehbare Begründung abgelehnt.
Sehr um Weiterbildungen und Schulungen bemüht. Ebenfalls Unterkunft und Kilometergeld wir vom DG bezahlt.
Weiterbildungen werden angezweifelt und sind unerwünscht, auch wenn die DBO etwas anderes sagt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut und vielfältig
Je nach Abteilung gute Möglichkeiten
