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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 173 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Essenszulage
Internetnutzung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtINNIO/Jenbacher ist sehr Mitarbeiterorientiert und hat eine gut funktionierende Organisationsstruktur. Die Kantine ist eine der besten weit und breit. Die Auftragslage ist sorgenlos und wird aufgrund des Produktes weiterhin so bleiben.
In Summe kann man sagen, wer hier jammert und unzufrieden ist, hat noch nie was anderes gesehen bzw. erlebt.
Sehr flexibel, sicherer Arbeitsplatz, gute Karrieremöglichkeiten
Gut mit den Öffis erreichbar. Top Kantine. Top Veranstaltungen für alle Mitarbeiter. uvm...
Im Großen und Ganzen ist das Unternehmen top.
Internationales Umfeld in der Entwicklung, so viele Nationen unter einem Dach! Herausfordernde Kundenprojekte, eine Mannschaft auf die man sich verlassen kann. Ich bin sehr dankbar hier zu arbeiten, für die Menschen um mich herum. Hier sind Kenner und Könner am Werk! Kantine ist Weltklasse und weitum die Beste!
Absolutes Ignorieren der Mitarbeiter, bzgl der Problemlösungen und Entscheidungen für neue Projekte. Die Entwickler, die täglich mit den Problemen der Produkte konfrontiert sind, werden nicht befragt. Management hat null Ahnung von der Physik, und erwartet und verkauft Wunder.
Während Corona durften Ungeimpfte die Eingänge nicht mehr benutzen und mussten durch einen speziellen Containereingang gehen, der ausgeschildert war mit "Eingang dür Ungeimpfte".
Ziemlich diskriminierend für ein scheinbar so offenes Unternehmen.
Nichts, was mich daran hindern würde sofort wieder hier anzufangen zu arbeiten bzw. den Arbeitgeber weiterzuempfehlen.
Viele Vorgänge sind sehr kompliziert und wenig effizient. Das macht das Arbeiten teilweise sehr mühsam, da man ständig "kämpfen" muss.
Die Rolle des Private Equity Investors bringt meiner Ansicht nach viel Negatives für Arbeitnehmer
Die erwähnte Gehaltsschere
Teilweise noch alt-eingesessene Arbeitsstile, welche vermutlich irgendwann auch verschwinden werden. Bremst zur Zeit halt noch einige innovative Ansätze und Ideen!
Produktionsmitarbeiter sind das wichtigste Glied am Rad um die Ziele zu erreichen. Einsparungen die den Mitarbeiter betreffen sehr vorsichtig wählen.
Automatisieren wo das auch möglich und nachhaltig umsetzbar ist.
arbeitgeber ok
aber hallenmeister bzw. vorgesetzter von der halle soll mehr seine mitterbeiter loben und eingehen dass mann sieht dass mann ein gutes auge auf seine arbeiter hat
Mehr auf die Produktion achten. Überlegen, ob manche Ziele einfach Menschlich gesehen, nicht umsetzbar sind.
Mehr Sozialleistungen
Die Mitarbeiter mehr einbinden in Entscheidungen bzgl neuer Projekte, basierend auf ihren täglichen Erfahrungen
Der am besten bewertete Faktor von INNIO Jenbacher ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Langjährige Kollegen sind Wissenslexikone und werden sehr geschätzt!
Alter spielt keine rolle, beim einstellen
Siehe oben, das Alter spielt keine Rolle!
Ich denke dass gerade das Wissen und die Erfahrung älterer Kollegen unbedingt benötigt und auch wertgeschätzt wird.
Es sind eher die jüngeren Kollegen, die "schlechter" behandelt werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von INNIO Jenbacher ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Oftmals zu wenig Austausch zwischen Abteilungen/Teams und Schnittstellen. Kommunikation von oben nach unten ist sehr ausbaufähig. Gerüchte gehen meistens offiziellen Ankündigungen voraus.
Etwas mehr Kommunikation wünschenswert, sonst erledigen das die Gerüchte.
In der Produktion sind wir leider die letzten die etwas erfahren.
Wir bekommen Zeitnah wichtige Infos.
Die Kommunikation des Managements sollte transparenter sein. Man weiß oft nicht warum gewisse Entscheidungen getroffen werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Wenn man einmal in die Schublade "Macher" fällt, dann kommt man da nie wieder raus. Die Hierarchie ist zu steif. Erst recht wenn man kein Tiroler ist.
Weiterbildung ist immer möglich, wenn es in die Schublade passt. Musst halt irgend jemandem den Schw.nz lutschen. Siehe Gleichberechtigung. Ich selbst hatte Ideen einbringen wollen, wurde aber immer abgelehnt. Also von unten hat man kaum Chance hoch zu kommen. Man muss schon oben einsteigen.
Es werden eine Vielzahl von Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und man muss sich halt auch proaktiv dafür interessieren.
Interne Meisterkurse wären super, wie damals während der Wirtschaftskrise.
Workshops werden angeboten und Weiterbildungsprogramme
Es fehlt etwas Substanz in den Trainings, viel oberflächliches. Ich würde mich über mehr Qualität statt Quantität freuen. Karriereoptionen wie in anderen Firmen auch, nach oben wird die Pyramide dünner. Dafür bisher keine Ellenbogenkarrieristen, das ist sehr viel wert!
